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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
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), insbesondere durch Anwendung des Stahldrahts die weitgehende Umwandlung, welche sie auszeichnet. Stecknadeln fabrizierte man aus zugespitzten Messingdrahtstiften, denen die Köpfe angestaucht wurden. Im 16. Jahrh. entstand die heute noch übliche Bildung
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0148,
Nadeln |
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Drahtstiftmaschinen (s. d.) an
die Schäfte angestaucht. Die gleiche Maschine spitzt
dann die N. selbstthätig zu. Die fertigen Stecknadeln
werden entweder nur gebeizt, so daß sie die reine
Messingfarbe zeigen, oder oberflächlich verzinnt,
oder auch weih
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0372,
von Nägelbis Nanking |
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alsdann, ebenfalls auf kaltem Wege, einen Kopf angestaucht. In der Regel geschieht dies jetzt maschinenmäßig; die Abschnitte werden von einem besondern Stauchwerk von der Schere weg in Empfang genommen und fertig gemacht. Man erhält auf diesem Wege 120
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