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Oder meinten Sie 'Chinolinrot'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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aus.
Anilinfarben finden sich in der Natur; die im Mittelmeer und an der portugiesischen Küste lebende Molluskenspezies Aplysia depilans Gm. (Seehase) sondert in einem unter ihrem Mantellappen liegenden blasenartigen Organ ein flüssiges Anilinrot
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0148,
von Füchsinbis Fuselöle |
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Gegenstand. - Zoll: F. sind zollfrei; Waren daraus gem. Tarif im Anh. Nr. 28 a bezw. 28 b.
Fuchsin (Anilinrot); einer der wichtigsten Teerfarbstoffe, läßt sich auf verschiedne Weise aus dem rohen Anilinöl (s. d.) bilden; jetzt sind nur noch zwei
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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Farbfabriken verwendet wird, ist ein Gemenge von B. mit Toluol und andern homologen Kohlenwasserstoffen. Ein B., das 30-40 Proz. B. enthält, eignet sich für die Herstellung von Anilinrot, reinere 90prozentige Präparate für Blau und Schwarz. Aus dem B
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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man hiernach verschiedene Sorten
davon im Handel. Für die Herstellung des gewöhnlichen
Anilinrots ist jener Toluidingehalt sogar notwendig; nur
für gewisse Farben braucht man reines A
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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Handel, der nur aus einer Mischung von Anilinrot (Fuchsin) mit Saffransurrogat (Binitrocresolkalium) besteht. Der Farbstoff wird zum Färben von Likören und Konditoreiwaren verwendet; für andre Zwecke kann er den Karmin keineswegs ersetzen. Man muß
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
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(Anilinrot, Rosein, Azalein, Magenta, Solferino) des Handels. Als Nebenprodukte der Fuchsinbereitung gewinnt man gelbes Phosphin (Granat, Xanthin, gelbes Fuchsin), Kastanienbraun (Marron), Mauvanilin, Chrysanilin und die oben schon genannten Farbstoffe
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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von A. mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, aber Perkins brachte 1856 die erste nach demselben Verfahren bereitete Anilinfarbe (Mauvein) in den Handel. Im J. 1858 entdeckte Hofmann bei der Einwirkung von Chlorkohlenstoff auf A. das Anilinrot
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
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875
Arsensäuresalze - Arsinoë.
säure in der Zeugdruckerei und besonders zur Bereitung von Anilinrot. A. ist nicht so giftig wie arsenige Säure, das Anhydrid erzeugt aber auf der Haut Blasen, und selbst sehr verdünnte Lösungen wirken bei häufigem
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Benzoinbis Beobachtung |
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hervorgehen, von größtem Belang ist, so müssen Benzole von bestimmter Zusammensetzung dargestellt werden. Ein B., welches 30-40 Proz. chemisch reines B. enthält, dient besonders zur Darstellung von Anilinrot, ein 90proz. zu Blau und Schwarz. Auch reines B
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Bezettenbis Bezoar |
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den Lappen reichlich, aber lose anhaftet. Man benutzt die B. zum Schminken, zum Färben von Backwerk, Likören, Gelees und namentlich in Holland zum Färben des Käses. Vielfach kommen auch mit Kochenille, Pernambukholz oder Anilinrot gefärbte B. vor
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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lebhafte blaue und rote F., welche in allen Eigenschaften mit den künstlichen Anilinfarbstoffen übereinstimmen (blutendes Brot, Blau- und Rotwerden der Speisen). Anilinrot und Anilinviolett finden sich auch in der Molluskenspezies Aplysia depilans L
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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), Freienwalder Rot, Rotlacke (Kugellack, Wiener Lack, Rosenlack, Karminlack, Blauholzrot, Rotholzrot, Rosenrot, Karmin), Bezetten, Sophienrot, Safflorrot (Tassenrot, Safflorkarmin), Anilinrot (giftfreies), Anthracenrot (Purpurin, Alizarin), Krapprot
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hektorbis Helbig |
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346
Hektor - Helbig.
sie erstarrt. Die zu benutzenden Tinten bestehen aus 1 Teil Methylanilinviolett, 7 Teilen destilliertem Wasser und 1 Teil Alkohol oder aus 2 Teilen essigsaurem Rosanilin (Anilinrot), 10 Teilen Wasser und 1 Teil Alkohol
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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, aromatisch chloroformartig riechende Flüssigkeit, welche bei 77° siedet. Derselbe Körper entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Methylchlorür oder Chloroform und wurde zur Darstellung von Anilinrot benutzt. Äthan C2H6 ^[C_{2}H_{6}] und Äthylchlorür liefern
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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(Kyanisieren) des Holzes, besonders der Eisenbahnschwellen, zur Konservierung tierischer Substanzen, zur Darstellung von Anilinrot und Quecksilberpräparaten etc. Es ist eins der heftigsten Gifte und muß mit größter Vorsicht behandelt werden; örtlich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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unter Abscheidung basischen Salzes zersetzt, wirkt stark ätzend, ist höchst giftig, färbt die Haut wie das vorige und hinterläßt beim Erhitzen Quecksilberoxyd. Man benutzt es zur Darstellung von Anilinrot und Quecksilberoxyd, zum Färben der Seide
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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durch Thalliumoxyd ersetzt, so zeigt das Glas im geschliffenen Zustand prachtvollstes Farbenspiel. Man benutzt W. außerdem zur Darstellung von Porzellanlüsterfarben und in der Glasmalerei, zum Versilbern von Eisen, zur Darstellung von Anilinrot etc. Es scheint
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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643
Anilinöl - Animalische Bäder
Safranin (s. d.), Anilinrot soviel wie Fuchsin (s. d.), Anilinviolett soviel wie Mauveïn (s. d.).
Deutschlands Produktion an A., die überhaupt den ersten Rang einnimmt, beträgt gegenwärtig etwa 90 000
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Dispersionsspektrumbis Disposition |
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auftreten; so z.B. hat das Spektrum eines mit Anilinrot gefüllten Prismas (Fuchsins) folgende sonderbare Farbenfolge: am wenigsten abgelenkt erscheint Violett, dann folgt Blau, das Grün wird vollständig absorbiert, hierauf folgt Rot, Orange und Gelb
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Hofmann (Eduard, Ritter von)bis Hofmann (Heinrich) |
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255
Hofmann (Eduard, Ritter von) - Hofmann (Heinrich)
haben die weiteste Verbreitung gefunden. Das un-
ter dem Namen Fuchsin bekannte Anilinrot wurde
zuerst von H. beobachtet, dessen Arbeiten über die
Zusammensetzung und den chem. Charakter
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0358,
von Mirabellenbis Mirbanöl |
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ist. Für die Herstellung des gewöhnlichen Anilinrot oder Fuchsins ist jedoch ein Gemisch dieser beiden Stoffe und zwar ein solches, in welchem das Nitrotoluol vorwaltet, unbedingt notwendig. -
Reines, aus toluolfreiem Benzol bereitetes Nitrobenzol
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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der bereits erwähnten F. procumbens, diejenigen Gartenformen, die dünne, hängende Zweige haben.
Fuchsie, s. Fuchsia.
Fuchsīn, Rubin, Magenta, Roseïn, Bezeichnung für das Anilinrot (s. Anilinfarben). Das gewöhnliche F. wird durch Oxydation
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