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Rang | Fundstelle | |
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90% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Riccibis Richard (deutscher König) |
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congregationis archiepiscoporum et episcoporum anno 1787 celebratae (hg. von Schwartzel, 7 Bde., Würzb.
1790–94); Scaduto, Stato e chiesa sotto Leopoldo I di Toscana (Flor. 1885); Venturi,
Il vescovo de'R
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Lindenartige Gewächsebis Lindenschmit |
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) und der "Historia archiepiscoporum Bremensium" (Leiden 1595) bekannt gemacht. - Sein älterer Sohn, Heinrich L., geb. 1570, gest. 1642, hinterließ eine Bearbeitung des Censorinus (Hamb. 1614 u. Leiden 1642); der jüngere, Friedrich L., geb. 1573, gest. 1648
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0243,
Salzburg (Stadt) |
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Erzbistums von S. im 9.-12. Jahrh. (Wien 1859); Pichler, Salzburgs Landesgeschichte (Salzb. 1865); Meiller, Regesta archiepiscoporum Salisburgensium (Wien 1866).
Salzburg, Hauptstadt des gleichnamigen Herzogtums, liegt ungemein malerisch (420 m ü. M
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Cäsarismusbis Cäsaropapismus |
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im Cistercienserkloster Heisterbach. Seine Lebensbeschreibung der heil. Elisabeth dient nur erbaulichen Zwecken, aber in seinem "Catalogus archiepiscoporum Coloniensium" (hg. von Cardauns in den "Monumenta Germaniae. Scriptores", Bd. 24, Hannov. 1879
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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. 1865); Meiller, Regesta archiepiscoporum Salisburgensium (Wien 1866); Jahrbuch der Geschichte für salzburg. Landeskunde (Salzb. 1867); Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (ebd. 1861 fg.); Abriß der Landeskunde des Herzogtums S
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Werkzinkbis Werner (Abraham Gottlob) |
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, Erzbischof W. von Mainz (Gött. 1872); Böhmer, Regesta archiepiscoporum Maguntinensium (hg. von Will, Bd. 2, LXXVII, Innsbr. 1884).
Werner, Abraham Gottlob, Begründer der Geognosie, geb. 25. Sept. 175N zu Wehrau bei Bunzlau, wurde 1764
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