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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637a,
Palmen I |
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Blütenstand, b Blüten, c Frucht.
Caryota urens (Brennpalme).
a unterer, b oberer Teil des Stammes, c Teil des Wedels, d Frucht.
Arenga saccharifera (Zuckerpalme).
a oberes Ende des Stammes, b Teil des Wedels, c Frucht.
Zum Artikel "Palmen".
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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jungen, noch unentwickelten Blättern verschiedener Palmen besteht. Von den bekanntern Palmen liefern P. namentlich Arenga saccharifera, Chamaerops Ritchiana, Cocos nucifera, Lodoicea, Maximiliana regia, Euterpe oleracea. Den wohlschmeckendsten Kohl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Oelgewächse (Oelpflanzen), s. Oele und Fette liefernde Pflanzen
Zimmerpflanzen
Palmen.
Acrocomia
Areca
Arenga
Attalea
Bactris
Bergpalme, s. Chamaedorea
Betelnuß, s. Areca
Borassus
Brennpalme, s. Caryota
Calamus
Carnaube, s. Copernicia
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
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. Auch Borassus flabelliformis (L.) und Arenga saccharifera (Lab.) liefern S., der jedoch für den europäischen Handel weniger Bedeutung hat, als der von erstgenannten Palmen gewonnene.
Diese Palmen haben alle das Eigne, daß ihre Stämme die härtesten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
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jetzt noch bisweilen als Aufenthaltsort.
Arénga Labill. (Zuckerpalme), Gattung aus der Familie der Palmen, Bäume mit hohem, dickem, ringförmig genarbtem, bisweilen niederliegendem Stamm, reichlich mit steifen, schwarzen Fasern besetzten, bisweilen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0646,
Zucker |
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, Java und andern Inseln bereitet und dort Jaggery (Jagarazucker, Jagrezucker) genannt. Man gewinnt ihn aus dem Safte der verschiedenartigsten Palmen, namentlich aber von Arenga sacharifera ^[richtig: saccharifera], Cocos nucifera, Sagus Rumphii
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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Tropenländern sehr beliebtes alkoholisches Getränk, welches aus verschiedenen Palmen bereitet wird. Zur Darstellung desselben aus Arenga saccharifera wird der männliche Blütenkolben bei dem ersten Erscheinen der Frucht drei Tage hintereinander
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Arenenbergbis Areopagus |
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ein Geschenk. Seitdem sind Schloß wie Anlagen neu in stand gesetzt worden.
Arenga La Bill., Pflanzengattung aus der Familie der Palmen (s. d.) mit fünf Arten im tropischen Asien und Australien; Palmen mit hohem dicken Stamm und etwa 6‒8 m langen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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von der indischen Arenga saccharifera und die Kitool von Caryota mitis auf Réunion und C. urens in Indien sind schwarz und bleiben nach dem Abfall der Wedel als Rest der Gefäßbündel an den Stämmen der genannten Palmen zurück. Diese Fasern übertreffen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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, wird besonders aus den Stämmen von zwei Palmen, Metroxylon laeve und M. Rumphii, gewonnen, aus deren Markgewebe das Stärkemehl (Palmenmehl) leicht herausgespült werden kann. Ein einziger Baum liefert leicht ein paar hundert Pfund Stärke. Auf Java
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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von Corchorus-Arten), den Urtikaceen (Chinagras und Ramé von Boehmeria-Arten, Nesselfasern von Urtica-Arten), den Palmen (Arenga, Caryota, Piassava von Attalea funifera, Kokosfaser von Cocos nucifera etc.), den Musaceen (Manilahanf von Musa-Arten), den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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im gemäßigten Europa noch im Gartenbau fortpflanzen, unter ihnen Melone und Gurke. Eine Fülle von Palmen wächst hier zwischen den vortrefflichen Nutzhölzern der Teak- (Tectona grandis L.), Sandel- (Santalum album L.) und Ebenholzbäume: die riesigen
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