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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Melnikbis Melodrama |
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von der Harmonie oder dem gleichzeitigen Erklingen mehrerer Töne, und auch noch jetzt hängt die Allgemeinverständlichkeit eines Tonstücks von seinem melodischen Gehalt ab; die populärste Musik ist immer diejenige, welche den größten melodischen Reichtum aufweist
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
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(griech.), die Folge gegeneinander verständlicher Töne, wie Harmonie der Zusammenklang solcher Töne ist. Das letzte Prinzip des Melodischen ist die Veränderung der Tonhöhe nach oben oder unten (Steigen und Fallen), und zwar muß man sich dieselbe
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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die der Hauptstimme gegenübertretenden Stimmen nicht bloße harmonische Füllstimmen sind, die stets in der primitivsten Form die Harmonie ausprägen, in deren Sinn die melodische Phrase zu verstehen ist; vielmehr gestalten sich im konzertierenden Stil auch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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. "melodische" Molltonleiter. Ohne Zweifel ist diese wirklich melodisch, was die andre wegen des Hiatus f ♈ gis nicht ist. Die neuere Musik lehrt aber, daß es eine Tonleiter, welche sich mit der Harmonik einer Tonart (auch ohne Modulationen) deckt, überhaupt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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894
Ton (Gewicht) - Toudeur
Molltonleiter hat zwei Formen, sie ist harmonisch oder melodisch, z. B. A-moll:
^[Leerzeile]
harmonisch: a h c d e f gis a,
melodisch aufwärts: a h c d e fis gis a,
melodisch abwärts: a g f e d c h a
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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644
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines)
wachsendes Interesse tiefer und tiefer in die Geheimnisse der harmonischen Beziehungen der Töne einzudringen versuchte, um schließlich darüber Melodik und Rhythmik gänzlich zu vergessen. Das erste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Musiktheoretische Litteraturbis Muskelsinn |
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wird, wenn einmal ebenso genau untersucht und erkannt worden ist, wie sich der Rhythmus unter dem Einfluß der Harmonik und Melodik gestaltet, wie man durch Jahrhunderte den Einfluß des Rhythmus auf die Harmonie beobachtet hat (man denke nur an die Lehre
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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Auszierungen beraubt und den magern melodischen Rest als die »Tonbilder« hinstellt, die der Meister zuerst erfunden, und aus denen er durch Zuthaten allmählich die Themata gestaltet habe. Dieses melodische Destillat ist ein würdiges Gegenstück zu dem
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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Gruppo
Hauptton
Homophonie
Instrumentation
Kadenz
Kadenziren
Kammerton
Kanonische Schreibart
Koloratur
Kontrapunkt
Leitereigen
Melisma
Melodie
Melodik, s. Melodie
Mensuralmusik
Moduliren
Movimento
Nachahmung
Nachschlag
Obligat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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als Instrumentalstück im Dreivierteltakt, von mäßiger Bewegung, mit der Eigentümlichkeit, daß, wie bei der Passacaglia, ein vier oder acht Takte langes, melodisch einfach gebildetes, rhythmisch stark markiertes Baßthema beständig wiederholt wird (Ostinato
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Durtonartbis Dusares |
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für eine Auseinanderlegung der Töne des tonischen Akkords und seiner nächsten Verwandten in ein Nacheinander als melodische Folge. Das harmonische System der auf die leitereignen Töne beschränkten D. ist daher:
^[img]
(3 Dur- und 3 Mollakkorde). Indes diese Auffassung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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ist doch der Vergleich der F. mit der Gotik in der Baukunst zu treffend, als daß man ihn ignorieren könnte; wie dort durch fortgesetzte Gliederung der schweren Masse Leben eingehaucht wird, so löst die F. durch melodische Durchbildung aller Stimmen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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durch die Ziffern angezeigten Akkorde hören zu lassen, sondern die melodischen Motive auch in der Begleitung kunstgemäß zu verwerten hatte, so wurde die Kunst des Generalbaßspielens nach und nach zum Inbegriff alles dessen, was zur Technik
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Figueirabis Figuralmusik |
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Figur (lat. üM-a), äußerer Umriß, Gestalt.
In der Mnsik nennt man F. jede aus der Zer-
gliederung der melodischen Hanptnoten entstehende
Gruppe aufeinander folgender Noten von geringerm
Werte, oder auch die Vereinigung mehrerer Neben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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in der Musik des Altertums allgemein und sind auch noch jetzt bei Solisten (namentlich
bei Sängern und Geigern) ein wirksames Ausdrucksmittel, haben aber in dem festen melodisch-harmonischen Gefüge der Töne keine Stelle. Ton in
technisch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
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der Melodik« (1883), die zwar als Entwurf einer Lehre des Kontrapunkts bezeichnet ist, indes für den freien eigentlichen Kontrapunkt (ohne gegebene Harmonie) nur wenige allgemeine Anweisungen enthält und den doppelten Kontrapunkt, Kanon und Fuge gar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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) ist:
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Jene Skala hieß die dorische. Die Auffassung im Sinn von Akkorden (Klängen, Dreiklängen, s. Klangvertretung) war den Griechen fremd, da sie Mehrstimmigkeit nicht kannten. Deshalb sind alle ihre Theoreme nur auf das Melodische bezüglich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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(ametabolon).
II. Oktavengattungen (Tonarten). Da die Griechen Harmonie in unserm heutigen Sinn nicht kannten, so sind ihre Begriffe von Tonart, Tongeschlecht etc. rein melodischer Bedeutung, und ihre sogen. Tonarten sind daher eigentlich nichts andres
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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praktischen Wert hat.
V. Die Tongeschlechter der Griechen waren nicht harmonische Unterscheidungen wie die unsrigen (Dur und Moll), sondern melodische. Die Griechen zerlegten, wie bereits erwähnt, die Skalen in Tetrachorde; das normale Tetrachord
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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-melodischer Motive, der Bildung und Wiederkehr abgerundeter Themata; der Kontrast und Konflikt im Harmoniewechsel, der Dissonanz, Modulation, dem Wechsel verschiedener Rhythmen und Motive, der Gegenüberstellung im Charakter gegensätzlicher Themata
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Riemenblumebis Riemenräderwerke |
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der Melodik" (Hamb. 1883); "Musikalische Dynamik und Agogik" (das. 1884); "Systematische Modulationslehre" (das. 1886); "Lehrbuch des einfachen, doppelten und mutierenden Kontrapunkts" (Leipz. 1888) sowie fünf "Musikalische Katechismen" (das. 1888
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Dreherherzbis Drehleier |
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wurden, die andere spielte auf der Klaviatur und bestimmte dadurch den Ton der Saiten melodisch. Später fügte man noch einige Saiten hinzu, die zwar auch über das Rad liefen und von ihm angestrichen wurden, aber von der Klaviatur nicht berührt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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Tönen bestehen. Themen entstehen durch Wiederholungen desselben M. oder durch Aneinanderreihung verschiedener M. Das Wesen des M. kann melodischer, rhythmischer oder harmonischer Natur sein. Die
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Büßerschneebis Butter |
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) und die «Elementar-Melodik» (Lpz. 1879) wie B.s praktische Kompositionslehre, die in folgenden Werken enthalten ist: «Praktische Harmonielehre» (Berl. 1875; 3. Aufl., deutsch und in engl. Übersetzung, ebd. 1893), «Der strenge Satz» (ebd. 1877), «Kontrapunkt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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. Sein melodischer Gesang (Schlag) ertönt am schönsten, zumal des Nachts, in der Zeit, wo das Weibchen brütet; nachher wird er leiser und seltener und hört um Johannis ganz auf. In vielen Ländern ist es streng verboten, N. einzufangen, da sie, wegen ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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- oder Mollakkords ein melodisch ihm benachbarter, zu ihm hinleitender substituiert wird. Statt des Haupttons kann die große oder kleine Sekunde eintreten: d e g, des e g (statt c e g) und a c d, a c dis (statt a c e); statt der Terz kann die große
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Aranda de Duerobis Aranyos |
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. Er behandelt durchaus nationale Stoffe; seine Darstellung ist männlich-kräftig, seine Form einfach-melodisch, nicht ohne große Bilder einzuschließen; im Versbau wählt er meist die Assonanz, untermischt mit wirklichen Reimen. Von spätern Dichtungen sind noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Arietenkalkbis Ariosto |
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, die Wegschnecke.
Arioso (ital.), ein kurzes melodisches Sätzchen inmitten oder am Schluß eines Recitativs; unterscheidet sich von der Arie dadurch, daß es keine thematische Gliederung hat, d. h. es ist nur ein Anlauf zu einer Arie, ein lyrischer Moment
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ästhetik |
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(materiale Ä.) für sich gesucht werden. Geläufige Erfahrungen, wie die, daß dieselben Tonempfindungen in gewisser Aufeinanderfolge ein melodisches, in einer andern ein häßliches Tonbild ergeben, entscheiden für das erstere. Der Grund des ästhetischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
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Gemütslebens, welches in jener Form sich ausspricht, von Grund aus zu verstehen, um den gewaltigen Ausbruch ernster, frommer Stimmung in den Orgelkompositionen und wiederum die melodische Anmut und den Reichtum wechselnder Empfindungen in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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rhythmisch und melodisch so meisterhaft zu behandeln. Seine lyrischen Gedichte sind bisweilen schwülstig, allein weit öfter fein und lieblich oder keck und frisch. Im launigen "Reimbrief" und in den poetischen Kleinigkeiten ist er noch heute
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Baskervillebis Baß |
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die tiefste oder unterste Stimme, das Fundament, auf dem das ganze harmonische und melodische Ge-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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gelangte. Seine Arbeiten für sein Instrument, unter denen sieben Konzerte, zeichnen sich fast ausnahmslos durch Adel der Empfindung, melodische Grazie und glanzvolles, durchaus originelles Passagenwerk aus und bekunden, mit denen seiner Vorgänger verglichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Bernhardybis Berni |
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geringer physischer Kraft, was in leidenschaftlichen Stellen störend hervortritt. Ihre Stimme besitzt eine ungewöhnliche Weichheit und melodische Reinheit, ihre schlanke Figur ist von sprichwörtlich gewordener Magerkeit, ihr feines Gesicht trägt den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bewegungsartbis Beweis (in der Logik) |
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vorgeschriebene absolute Geltung der Notenwerte im einzelnen Fall, welche eine so verschiedenartige sein kann, daß im Presto die Halben schneller genommen werden als im Largo die Achtel (vgl. Tempo). Im melodischen Sinn verschiedene Bewegungsarten sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
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. Blühende Phantasie, Wahrheit des Ausdrucks, richtige Zeichnung der Charaktere, reine Harmonien und ungezwungene melodische Erfindung sind die hervorstechenden Vorzüge seiner Kunst. Am 100. Jahrestag seiner Geburt wurde Boieldieus Andenken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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, immer voller und vielseitiger sich entwickelt hat. B.' Melodik ist von ungewöhnlicher Mannigfaltigkeit, oft schlicht und einfach, dem Volksmäßigen verwandt (wie er denn mit Vorliebe Volksweisen belauscht, sie bearbeitet und nachahmt), anderswo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0658,
Bürger (Gottfried August und Elise) |
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einen bedeutenden Platz sichern. In der Ballade hat er (einige verfehlte abgerechnet) sehr Hervorragendes geleistet, und der melodische Fluß seiner Lieder ist oft von höchster Schönheit. Seine Übersetzungen sind, wie der Versuch einer Ilias in Iamben und seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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eine Reihe von Musikstücken für die Kirche (Motetten, Messen etc.) und Sonaten für verschiedene Instrumente. Seine Musik zeichnet sich mehr durch leichte und ansprechende Melodik als durch Reichtum und Tiefe der Empfindung aus; doch erhebt er sich in seinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Catelbis Cathcart |
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und politische Gelegenheitsarbeiten hervorgethan; unter erstern zeichnen sich besonders "Sémiramis", "Les Bayadères", "L'auberge de Bagnères", "Les artistes paroccasion", "Wallace", "L'officier en levé" u. a. durch reinen Stil, anmutige Melodik und richtige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Colerusbis Cölestinus |
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und geheimnisvolle Märchen aus einer andern Welt in melodischen Versen an uns vorüberziehen läßt. Hierher gehören: die wild-erhabene Rhapsodie "Fire, famine and slaughter", das düster-schöne, durch Lord Byron veranlaßte, unvollendete Gedicht "Christabel" (1818
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cookebis Coomans |
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oder originell zu sein, offenbart Miß C. eine liebenswürdige, edle, sympathisch berührende Gesinnung, und der melodische Fluß der Verse, die glatte Form bei warmer Empfindung und der oft glücklich getroffene volkstümliche Ton wiesen ihren Gedichten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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, Wortfülle, melodische Kraft, Biegsamkeit für die höchsten Aufgaben der Poesie und Redekunst erst erhielt und der Litteratur der Zeit einen epischen Hintergrund gab, "auf den nur zurückgedeutet werden durfte, um ganze Reihen von Vorstellungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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, das durch × (Doppelkreuz) doppelt erhöhte D (selten, meist nur als melodische Nebenart von Eis).
Disjecta membra (lat., "zerstreute Glieder"), ein ungenaues Citat aus Horaz (Satir., I, 4, 62), wo es disjecti membra poetae heißt zur Bezeichnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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Springquells flüssige Säule,
Im Pentameter drauf fällt sie melodisch herab.
Dieses sogen. antike D. bildet das elegische Versmaß der Griechen und bezeichnet den Übergang der Epik in eine Lyrik, welche noch epische Elemente in sich enthält. Mimnermos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Durchfuhrbis Durchlaß |
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) melodische Zwischenglieder zwischen harmonischen Tönen eingeschoben werden. In dem nebenstehenden Beispiel sind die mit x bezeichneten Töne Durchgangstöne.
Durchgesteckt heißt in der Heraldik eine Figur, welche durch die Öffnung einer andern Figur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Espiritu Santo-Inselbis Esquire |
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, das aber gänzlich mißlungen ist. Seine lyrischen Gedichte zeichnen sich durch Eleganz, Klarheit und melodischen Fluß des Versbaues aus, ermangeln aber der Tiefe und Originalität. Noch ist sein auf lateinischen Traktaten beruhendes Prosawerk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
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.) oder doch eine kleine Anzahl verwandter; indes sind manche Etüden auch mit mehreren Themen gearbeitet, indem das gangartige erste durch ein mehr melodisches zweites abgelöst wird. Betreffs guter Etüdenwerke s. die Artikel der betreffenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Figuiers Goldsalzbis Figürlich |
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; im Ballett die Nicht-Solotänzerinnen; übertragen s. v. w. Menschen, welche eine bloße Figur abgeben, Lückenbüßer.
Figuration (lat., Figurierung), in der Musik die Durchführung bewegterer, melodisch-rhythmischer Motive (Figuren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
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eindringenden Wogen verursachen bei völliger Ruhe des Meers ein eigentümliches, überaus melodisches Getön, bei Sturm und hoher See aber ein Geräusch, das Meilen im Umkreis sich hörbar macht. Nach der Sage der Bergschotten und Hebridier wurde die F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
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Ausdrucks, vereinzelt selbst eine Rhythmik und sprachliche Melodik, die in einem Zeitraum von mehr als hundert Jahren nach seinem Tod in der deutschen Poesie nicht wieder erreicht wurden. Vgl. Varnhagen von Ense, Biographische Denkmale, Bd. 4 (3
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
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hamilluim), das beim Amtsantritt (Milluim) des israelitischen Priesters dargebrachte Opfer (vgl. 3. Mos. 8, 33 ff.).
Full pace (engl., spr. Full pehs), s. Pace.
Füllstimmen, im mehrstimmigen Tonsatz Stimmen, welche nicht melodisch behandelt sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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und Akkordgänge (Arpeggien) sowie aus beiden zusammengesetzte. Ein G. hält gewöhnlich eine melodische Figur fest.
Ganganelli, Franz Lorenz, als Papst Clemens XIV. (s. Clemens 17).
Gangarten des Pferdes, natürliche, sind der Schritt, Trab, Galopp
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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Widerstand leistenden Arien konnten seinem Drang nach Lebenswahrheit auch im Kunstwerk nicht länger entsprechen. Die Allmacht einer üppigen, auf Kosten jeder höhern Idealität nur die Sinne berauschenden und dem Ohr schmeichelnden Melodik mußte seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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werden. An Klarheit und Durchsichtigkeit der Darstellung, an zauberischem Reiz leichten Gedankenflusses, an plastischer Geschlossenheit und konsequenter Durchführung der Gestalten, an melodischem Wohllaut der Sprache und des Reims hat Gottfrieds
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Goudabis Gouin |
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Gedichte, die aus Chants royaux, Balladen, Stanzen, Elegien und Epigrammen bestehen, zeichnen sich weniger durch Gedanken- und Gefühlstiefe als durch Anmut und durch den Reiz der melodischen Sprache aus, deren er sich bediente. Für das schönste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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, spiegelt wie dieser den Charakter des Volksstammes in sich ab, dem er seine Entstehung verdankt. Daher das Weiche, Melodische und Liebliche der ionischen Mundart, die ihren Ursprung dem glücklichen Himmel Kleinasiens und jenem heitern Volksstamm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Griegbis Gries |
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rhythmischen, melodischen und harmonischen Eigentümlichkeiten der nordischen Volksweisen vertraut machte. G. wandte sich infolgedessen von dem verschliffenern Skandinavismus Gades ab und schlug mit Erfolg selbständige, kräftige Töne an, welche bei der jüngern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0015,
Halévy |
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reiche melodische Erfindungskraft, endlich sein Geschick in der Behandlung der Singstimmen wie des Orchesters in so günstigem Lichte, daß dies Werk zu den klassischen Zierden der französischen großen Oper zu rechnen ist, wiewohl das massenhafte Aufgebot
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Herrickbis Herrmann |
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. veröffentlichte zwei Sammlungen von Gedichten: "Noble numbers, or pious pieces" (1647) und "Hesperides" (1648). Seine Dichtungen zeichnen sich durch Leichtigkeit, Melodik und natürliche Anmut aus. Neuerdings wurden sie herausgegeben von Grosart ("The
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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daß sie hauptsächlich sich rhythmisch gestaltete; die Anwendung von Schlaginstrumenten zur Markierung des Rhythmus für den Tanz wird wohl sogar älter sein als ein auch nur einigermaßen melodischer Gesang. Die Anwendung von Saiten- und Blasinstrumenten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
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.
Jubilus (Jubilation, lat.), im Kirchengesang des frühen Mittelalters s. v. w. Neume, eine längere melodische Phrase auf einem Vokal (Koloratur).
Jubis (franz., spr. schübis oder -bi, Kistenrosinen), getrocknete Trauben aus der Provence
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Kirchenoberebis Kirchenpolitik |
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nicht übertroffen, vielleicht nicht erreicht ist. Was seit Bach an K. noch geschrieben worden ist, atmet den Geist der neuern Zeit, ist im Aufwand der instrumentalen Mittel hier und da glänzender, im Melodischen weicher, sentimentaler, wir können
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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(die volle Körperlichkeit) in der Plastik hinzukommt, so gesellt sich zum wechselnden Zeitmaß in der Rhythmik der melodische und harmonische Ton in der Musik und vertieft sich der rhythmische Wohllaut des Wortes durch den Gedanken in der Poesie. Alle drei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0424,
Lamartine |
Öffnen |
Aufsehen wie seit Chateaubriands "Génie du christianisme" kein dichterisches Produkt. Hier war melodischer Fluß und Weichheit der Empfindung, hier eine prächtige Rhetorik, wenn auch mehr Glanz als Tiefe; hier noch, im Gegensatz zu seinen spätern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Landoltbis Landor |
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Castle, George Maclean, folgte demselben nach dieser Kolonie, starb aber dort bereits 16. Okt. 1838. An ihren zahlreichen kleinern Gedichten ist zartes und lebhaftes Gefühl wie melodische Sprache zu rühmen; Rittertum, Minne und Gesang bilden den Inhalt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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des 5. Jahrh. seit dem Bestehen Roms, und zwar unter der Einwirkung der griechischen Litteratur und Bildung. Durch die zuvor geübte dramatische und epische Poesie wurde die noch neue, ungefüge und wenig melodische Sprache bald so gefördert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Leithagebirgebis Leitner |
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zuwies, die es heute spielt) ein öfters wiederkehrendes Motiv von rhythmischer und melodischer, auch wohl harmonischer Prägnanz, welches durch die Situation, bei der es zuerst auftrat, oder durch die Worte, zu denen es zuerst gebracht wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0777,
Lied |
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, Uhland, Erk, Simrock, Soltau, Liliencron u. a. einen Schatz köstlicher Volkslieder, wie ihn keine andre Nation aufzuweisen hat. Die vollendetsten Schöpfungen im Bereich des Kunstliedes sind Goethes Lieder, die an Innigkeit, melodischer Klangfülle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Massenetbis Mäßigkeitsvereine |
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selbständig geltend macht. Auch seine Rhythmik ist reich, seine Melodik dagegen arm. M. ist Mitglied des Institut de France und seit 1878 Kompositionsprofessor am Konservatorium.
Massénja, Fulbestaat, s. Massina.
Masserāno, Flecken in der ital
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Mélinguebis Melk |
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eines Grundstücks (s. Bodenmelioration).
Meliorieren (lat.), verbessern.
Melis, s. Zucker.
Melisch (griech.), gesangartig, sangbar; melische Dichtkunst, s. v. w. lyrische oder Liederdichtung.
Melisma (griech.), s. v. w. melodische Verzierung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Meranbis Mercier |
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, da ihnen Originalität, melodischer Reiz und schwunghafter dramatischer Ausdruck, wenigstens in höherm Maß, abgehen.
Mercātor (Latinisierung des Namens Kremer), Gerhard, berühmter Mathematiker und Geograph des 16. Jahrh., geb. 5. März 1512 zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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harmonischen Satz reich an Bindungen und bewegungsarm, und die Aufgabe der Schule ist es, diese Mängel zu beseitigen und auch ihnen Leben und melodischen Fluß zu geben.
Mittelwaldbetrieb, forstliche Betriebsart, Verbindung von Femelwald und Niederwald
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0787,
Moore |
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., Darmst. 1878) am meisten bekannt ist; die Schilderungen sind reich an orientalischer Pracht, und die Sprache atmet jenen melodischen Zauber, der einen wesentlichen Vorzug Moores bildet und in manchen seiner Gedichte die oft allzu kahle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Motaguabis Motiv |
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die letzten charakteristischen Glieder eines Kunstwerkes, aus denen sich dasselbe entwickelt. Man unterscheidet rhythmische, melodische und harmonische Motive, doch verbinden sich in der Regel mehrere dieser Faktoren zu einem prägnanten M. Die klare
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
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läßt. Die höchste Stufe aber erreicht M. mit seinem "Don Juan" ("Il dissoluto punito, o il Don Giovanni"). Indem er hier die Lieblichkeit und Anmut der italienischen Melodik mit dem großartigen Pathos der Gluckschen französischen Oper, den Fluß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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als heute; ihr Inhalt war aber im wesentlichen derselbe, nämlich die Betrachtung der Taktarten, ihrer Unterteilungen und ihrer Zusammenordnung zu Taktgruppen. Die Lehre von der Melodie (Melodik, Melopöie) endlich war die eigentliche Kompositionslehre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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oder sentimental-melodische Erzeugnisse besonders für Klavier übliche Salonmusik.
Geschichte.
I. Die Musik im Altertum.
Der Ursprung der M., zu allen Zeiten und bei allen Völkern ein beliebter Gegenstand der Spekulation, wird bei den Völkern des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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22 auf die Oktave), so erscheint ihre M. zwar überreich an melodischem Material, ebendeswegen aber ungeeignet, auf dem Weg logischer Entwickelung zu innerer Selbständigkeit geführt zu werden. Besser hätte dies dem nüchtern-rationalistischen Sinn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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Studiums der antiken Theorie der Unterschied jener beiden Systeme unbeachtet blieb. Als ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal der altgriechischen von der modernen M. darf ihre melodische Mannigfaltigkeit gelten, wie sie in den Tongeschlechtern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
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Lullys an der Großen Oper behaupten konnten. Dabei aber zeigte seine M. einen ungleich größern melodischen und harmonischen Reichtum, was sich schon dadurch erklärt, daß er mit seiner Thätigkeit als Opernkomponist eine nicht minder erfolgreiche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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war es vorbehalten, diese Form bis zur äußersten Grenze ihrer Erweiterungsfähigkeit zu führen und sie, wie R. Wagner in seiner Schrift "Zukunftsmusik" sagt, "mit einem so unerhört mannigfaltigen und hinreißenden melodischen Inhalt zu erfüllen, daß wir heute vor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Nabopolassarbis Nachbarrecht |
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ästhetischer Gesetze gleichzeitig die musikalische Bildung bestimmt, so erscheint auch die eigentliche N. in sehr verschiedenartiger Gestalt. Das melodisch-rhythmische Motiv kann ganz getreu wiederholt werden, aber durch die begleitende Harmonie jedesmal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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Melodik als durch Gedankentiefe ausgezeichneten Kompositionen für sein Instrument sind mehrere Sonaten (mit Klavierbegleitung) in die von David, Alard u. a. veranstalteten Sammlungen älterer Violinwerke aufgenommen.
Nardò (das alte Neritum), Stadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
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in einer gärenden Übergangsepoche, wie die 30er Jahre waren, das höchste Interesse wachrufen. Neben der tiefen Innigkeit des Gefühls, dem melodischen Reiz seines lyrischen Ausdrucks wirkte bei seinen frühern und spätern Gedichten auch die Eigentümliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
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Melodischen über den dramatischen Ausdruck wie einst Gluck und bereicherte doch auf der andern Seite die rein musikalischen Mittel in beispielloser Weise. Das Zerfallen der O. in eine Reihe für sich abgeschlossener Nummern verwirft Wagner als undramatisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Poeriobis Poesie |
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und der melodischen Lautfolge der Sprachzeichen. In diesem Punkt kommen Sprachen, welche wie das Sanskrit, die griechische, die lateinische samt ihren romanischen Tochtersprachen ein von Natur wohlklingendes Lautmaterial besitzen, der poetischen Anlage zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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(Berl. 1857).
Polyphonie (griech.), Vielstimmigkeit im Sinn mehrerer gleichzeitig zusammengehender melodisch selbständiger Stimmen, im Gegensatz zur Homophonie (s. d.), in welcher Eine Stimme herrscht und die übrigen sich derselben begleitend
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Prinz Heinrich-Hafenbis Prior tempore, potior jure |
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" und "Alma", besonders seine Erzählungen ("Protogenes and Apelles", "Paulo Purganti") zeichnen sich durch Witz, Geschmack, leichte, elegante Diktion und melodische Sprache aus; doch fehlt der eigentlich männliche Charakter. Die besten Ausgaben der "Poetical
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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sich durch reiche Melodik und warme Empfindung aus. Das Gleiche gilt auch von seinen Hymnen, Motetten und Liedern, die in vielen Sammlungen erschienen sind, sowie von dem Oratorium "David". Außerdem veröffentlichte R. Orchester- und Kammermusik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
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. Kirchenkompositionen der verschiedensten Art geschrieben. Seine Werke zeichnen sich durch melodischen Fluß, formales Geschick und Korrektheit des Tonsatzes aus, stehen jedoch hinsichts der Tiefe der Empfindung und Schärfe der Charakteristik hinter denen seiner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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, vereinigte er die Melodik und dramatische Lebendigkeit des Italieners mit der strengsten kontrapunktischen Bildung. Die letztere bewährte er auch als Lehrer, wie unter andern sein Schüler Cherubini bewiesen hat. Endlich dankt ihm noch die Musikwissenschaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
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. Als die bedeutendsten derselben sind die Konzerte und Etüden für Klavier zu betrachten; doch zeichnen sich auch seine Kammer- und Orchesterkompositionen durch ungesuchte Eigentümlichkeit, Feuer, reiche Melodik und gewandte Harmonisierung aus. Vgl. Henkel, Leben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Schuberthbis Schubladenstück |
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eine überströmende Phantasie, blühendste Frische des Ausdrucks und unerschöpflicher Reichtum melodischer und harmonischer Erfindung. Obwohl vorwiegend für die Lyrik beanlagt und demgemäß in den kleinern Musikformen am meisten heimisch, wußte doch S. auch die größern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Septumbis Sequester |
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Versbau war, so hießen die Sequenzen auch Prosen. Zu den Meßgesängen des Gesamtchors gehörig, waren die Sequenzen in der volksmäßigen Gregorianischen Gesangsweise abgefaßt und bestanden stets aus mehreren Chorälen oder melodischen Sätzen, alle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Thaburbis Thaleia |
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mannigfaltigen Umstellungen das melodische Motiv umranken, ohne es zu ersticken; vielmehr bestand Thalbergs Hauptstärke gerade darin, daß er durch gesangreichen Vortrag und geschickte Benutzung des Pedals die Melodie in einer Weise belebte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Thomas a Kempisbis Thomas von Celano |
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zeichnet sich durch angenehme, wenn auch bisweilen an Trivialität streifende Melodik, geistvolle Orchestration und namentlich durch effektvolle Behandlung der Singstimmen aus, steht jedoch an Originalität hinter der seiner Vorgänger auf dem Gebiet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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sind die alten Kirchentöne (oder griechischen Oktavengattungen); die Skala der Dominante:
mixolydisch ^[img]
die Skala der Unterdominante:
lydisch: ^[img]
und so fort. Vgl. Riemann, Neue Schule der Melodik (Hamb. 1883).
Tonmalerei, Gattung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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. für Klavier heißt T. ein dem lebhaftern und rauschendern Hauptthema gegenüberstehender Mittelsatz von ruhigerer Bewegung und breiterer Melodik und zwar darum, weil solche Sätzchen früher dreistimmig gesetzt zu werden pflegten, während das Hauptthema sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Varennesbis Variolit |
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kenntlich erhalten müssen. Gewöhnlich verwandelt eine Variation immer nur ein Element oder doch nur wenige Elemente des Themas, d. h. die Taktart oder Rhythmik oder die Harmonik oder die Melodik desselben. Die alten Doubles (s. d.), die älteste Art der V
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