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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1041, von Uralaltaische Sprachen bis Uralit Öffnen
1041 Uralaltaische Sprachen - Uralit. Uralaltaische Sprachen, weitverzweigte Sprachenfamilie, die auch als turanische oder finnisch-tatarische oder skythische oder altaische bezeichnet wird und sich von Ungarn und Finnland bis Nordostasien
50% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0118, von Ural (Fluß) bis Uralsk Öffnen
nomadisierende Kalmücken, am linken Ufer Kirgisen. Zum Schutz gegen diese diente früher die sog. Uralische oder Orenburgische Linie, eine Reihe von Festungen und Kosakenstationen längs des U. Uralaltaische Völker und Sprachen. Als uralalaltaisch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0999, von Ungarisches Erzgebirge bis Ungarn Öffnen
). Ungarisches Erzgebirge, s. Karpathen, S. 557. Ungarische Sprache. Die Sprache der Magyaren gehört zu der finnisch-ugrischen Abteilung der großen uralaltaischen Sprachenfamilie (s. d.). Die Verwandtschaft derselben mit dem Ostjakischen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0198, von Sprakwürmer bis Spray Öffnen
(Nebensetzung) der Elemente sind die einsilbigen hinterind. Sprachen; zu den formlosen Sprachen mit Abwandlung gehören der uralaltaische, der malaio-polynesische, der dravidische, der Bantusprachstamm, die zahlreichen Sprachen Amerikas u. s. w
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0278, von Finnischer Meerbusen bis Finnische Sprache und Litteratur Öffnen
auf den Felseninseln befinden. S. Karte "Livland etc." Finnische Sprache und Litteratur. Die finnische Sprache oder das Suomi gehört der finnisch-ugrischen Gruppe der großen Uralaltaischen Sprachenfamilie (s. d.) an. Wie alle Sprachen dieser Gruppe
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0636, von Kaukasus bis Kaulbach Öffnen
uralaltaischen Sprachen (M. Müller) zu vermitteln, scheitern daran, daß sie sehr vielfach Präfixe und Infixe gebrauchen, während die uralaltaischen Sprachen ausschließlich, die indogermanischen vorherrschend Suffixe verwenden. Unter sich stimmen fast alle
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0914, von Turka bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
. Die türkische oder osmanische (türk. Osmanli) Sprache gehört zur türkisch-tatarischen Abteilung der großen uralaltaischen Sprachenfamilie (s. d.). Im weitern Sinn bezeichnet man alle Sprachen dieser Abteilung, die bis zur Lena in Sibirien reichen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1066, von Turinsk bis Türken Öffnen
, die mit den finn. Völkern die uralaltaische Völkerfamilie ausmachen. (S. Tataren und Uralaltaische Völker und Sprachen.) Türk ist ursprünglich der Name eines großen Nomadenreichs, das sich im 5. Jahrh. zwischen Irtysch und Jenissei bildete
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0012, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Unterthanenrecht 184 Unterwalden, Kanton 80 Unterwelt 139 Unzuchtsverbrechen 187 Uralaltaische Sprachen 132 Urallande 74 Urheberrecht 181 Uri, Kanton 80 Urtheilsvollstreckung 188 Uruguay, Geographie 105 - Geschichte 27 Vandalen, Könige 3 Venetien
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0144, Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik Öffnen
Sprache Uralaltaische Sprachen Mandschusprache Türkische Sprache Mundarten. Alexandrinischer Dialekt Alemannischer Dialekt Althochdeutsch, s. Deutsche Spr. Bergmannssprache Diebssprache, s. Kochemer Loschen Dorischer Dial., s. Griech
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0412, von Altaische Sprachen bis Altar Öffnen
). Altaische Sprachen, s. Uralaltaische Sprachen. Altaīt, s. Tellurblei. Altamūra, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Bari, in gesegneter Weingegend, hat ein Lyceum, ein Gymnasium, eine schöne Kathedrale und (1881) 19,817 Einw., welche starke
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
zu ca. 60,000 Einwohnern zu veranschlagen. Überreste der Aino auf dem Festland südlich vom untern Amur sind die Giljaken (Fig. 4). Von den uralaltaischen Völkern sind die Samojeden (Fig. 5) aus ihren ursprünglichen Sitzen an der sajanischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0956, von Assignation bis Assiniboine Öffnen
. vorwärts wirkende, A. liegt z. B. vor in Marschall, Kamm, krumm, für die ältern Formen "marschalk, kamp, krump", im griechischen mallon für mal-ion, in der Vokalharmonie (s. d.) der uralaltaischen Sprachen. Noch häufiger ist die regressive, d. h. rückwärts
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0597, von Budduma bis Budget Öffnen
und Göttingen erst klassische Philologie, wurde dann durch Bensey für Sprachvergleichung gewonnen und beschäftigte sich in der Folge von diesem Standpunkt aus vorwiegend mit dem Magyarischen und den damit verwandten finnisch-ugrischen und uralaltaischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0857, von Castlecary bis Castrén Öffnen
, s. v. w. Velourstapeten; weiteres s. Tapeten. Castra (lat.), s. Castrum. Castrén, Matthias Alexander, berühmter Linguist, Begründer der uralaltaischen Sprachenkunde, geb. 2. Dez. 1813 zu Tervola am Kemifluß im nördlichen Finnland, machte seine
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0939, von Europäisches Rußland bis Eurotium Öffnen
ausgestorbene Polabische der Elbslawen. Die slawischen Sprachen beherrschen namentlich den Osten von Europa, werden aber an verschiedenen Stellen unterbrochen durch Sprachen des uralaltaischen Stammes, der in Europa durch drei Hauptzweige vertreten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0275, von Finne bis Finnen Öffnen
und bildet an der Unstrut und der Mündung der Ilm in dieselbe mit den gegenüberliegenden Höhen den weinreichen Engpaß von Kosen und Naumburg. Finnen, ein Zweig der mongolischen Rasse und zwar zum uralaltaischen Volksstamm derselben gehörig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0371, von Fleute bis Fliedner Öffnen
im Zulukafferischen "der Mann erscheint": umu-ntu omu-khle, wobei die zwei ersten Silben die grammatische Kongruenz zwischen Subjekt und Objekt ausdrücken. Dagegen wenden die uralaltaischen Sprachen, die drawidischen und überhaupt die meisten Sprachen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0674, von Keltische Sprachen bis Kemble Öffnen
selten gehört. Die Gesamtzahl der keltisch Redenden in Europa beträgt jetzt nur noch etwa 3½ Mill. Wahrscheinlich durch die frühzeitige Einwirkung fremder, namentlich baskischer und uralaltaischer Sprachtypen sind die keltischen Sprachen von dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0183, von Mandioka bis Mandschurei Öffnen
), eine dem tungusischen Zweig des uralaltaischen Stammes angehörige Sprache, die verbreitetste, anscheinend aber auch abgeschliffenste unter ihren Schwestern sowie die einzige, die es zu einer gewissen Litteratur gebracht hat. Das Gepräge ihres Stammes
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0749, Mongolen Öffnen
(vgl. Uralaltaische Sprachen). Die Schrift ist eine uigurische, die ihrerseits eine aramäische Schriftgattung ist, und wurde im 13. Jahrh. angenommen. Das Alphabet besteht aus 7 Vokalen, 6 aus diesen abgeleiteten Diphthongen und 17 Konsonanten; man
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0799, von More bis Moreau Öffnen
. Die mordwinische Sprache gehört zu dem finnisch-ugrischen Zweig des uralaltaischen Sprachstammes. Vgl. Wiedemann, Grammatik der ersa-mordwinischen Sprache (Petersb. 1865); Alquist, Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik (das. 1861). More
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0541, von Ostindienfahrer bis Ostpreußen Öffnen
, die Kindersterblichkeit eine sehr große ist und Hungersnot das Volk oft heimsucht. Die Sprache der O. gehört zu der finnisch-ugrischen Gruppe des uralaltaischen Sprachstammes. Eine Grammatik derselben verfaßte Castrén (2. Aufl. von Schiefner, Petersb
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0583, von Rasieren bis Raskolniken Öffnen
verschiedenen Untersuchungen über die uralaltaischen und die kaukasischen Sprachen. Seine sämtlichen hinterlassenen Sammlungen und Entwürfe wurden von seinem Bruder den Kopenhagener Bibliotheken geschenkt und ein Teil derselben in die von letzterm
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180a, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
in Belutschistan gerechnet. Die grammatischen Elemente folgen hier der Wurzel nach und wirken auf dieselbe zurück, indem sie sich ihren Endvokal assimilieren; sonst bleibt die Wurzel unverändert. IV. Uralaltaischer Sprachstamm, auch Turanisch (Max Müller
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0181, Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) Öffnen
uralaltaischen Sprachstamm; 5) die Bantusprachen (südafrikanischer Sprachstamm); 6) den hamito-semitischen Sprachstamm; 7) den indogermanischen Sprachstamm; 8) den amerikanischen Sprachstamm. Außerdem gibt es noch eine beträchtliche Anzahl isolierter Sprachen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0471, von Syrjänen bis Syrphus Öffnen
uralaltaischen Sprachstammes und ist am nächsten mit der permischen verwandt. Vgl. Castrén, Elementa grammaticae syrjaenae (Helsingf. 1844); Wiedemann, Grammatik der syrjänischen Sprache (Petersb. 1884); Derselbe, Syrjänisch-deutsches Wörterbuch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0533, von Tastwerkzeuge bis Tataren Öffnen
Namen T. einen Zweig des uralaltaischen Volksstammes, der von den Gestaden des Mittelländischen und Schwarzen Meers bis an die Ufer der Lena in Sibirien eine Reihe von Völkerschaften umfaßt, als: die Jakuten, die nordöstlichsten Glieder des Zweigs, an
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0892, von Tschuma bis Tsuga Öffnen
.). Tschuwaschen, ursprünglich ein finnisches, jetzt tatarisiertes Volk, das in seiner Lebensweise sehr den Tscheremissen gleicht, aber eine zum türkisch-tatarischen Zweig des uralaltaischen Sprachstammes gehörende Sprache spricht. Sie leben in einer Zahl
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0902, von Tumult bis Tungusische Sprache Öffnen
Amurlandes (St. Petersb. 1881). Tungusische Sprache. Tungusisch im weitern Sinn heißen alle zur tungusischen Gruppe des uralaltaischen Sprachstammes (s. d.) gehörigen Sprachen, von denen die Mandschusprache (s. d.) die hervorra-^[folgende Seite]
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0908, von Tunnelkrankheit bis Turban Öffnen
.). Turanische Sprache, s. Uralaltaische Sprachen. Turanius, Kirchenschriftsteller, s. Rufinus 2). Turbae (lat., "Haufen"), in den Passionen, geistlichen Schauspielen, Oratorien etc. die in die Handlung eingreifenden Chöre des Volkes (der Juden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0915, Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
rein uralaltaisch ist, hat der Wortschatz eine mannigfache Versetzung mit europäischen, namentlich aber mit arabischen und persischen Sprachelementen erfahren. Die natürliche Folge dieser Vermischung mit fremden Sprachelementen ist eine beträchtliche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0098, Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) Öffnen
das Arabische, ganz besonders beliebt sind dieselben aber in mehreren andern Sprachstämmen, so im uralaltaischen Sprachstamm, namentlich im Türkischen, und in dem südafrikanischen Sprachstamm. So heißt in der zum letztern Stamm gehörigen Kaffernsprache
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0257, von Voit bis Vokalmusik Öffnen
.), s. Lautlehre. Vokālharmonīe, eine der Assimilation und dem Umlaut nahe verwandte, besonders in den uralaltaischen Sprachen (s. d.) hervortretende Spracherscheinung, wonach die Vokale der Ableitungs- u. Flexionssilben dem Vokal der Wurzelsilbe
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0714, von Wodjanik bis Wöhler Öffnen
, der Religion nach äußerlich seit etwa 100 Jahren Christen, innerlich aber noch vollständig im Schamanismus verharrende Heiden. Ihre Sprache gehört der finnisch-ugrischen Gruppe des uralaltaischen Sprachstammes an und ist nahe mit dem Ungarischen, am nächsten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0010, von Acanthosicyos horrida bis Adam Öffnen
er eine zusammenfassende Darstellung der Vocalharmonie im Finnisch-Tatarischen oder Uralaltaischen in "De l'harmonie des voyelles dans les langues ouralo-altaïques" (Par. 1874) sowie eine mandschurische und tungusische Grammatik; ferner verschiedene Schriften über
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0972, von Sinaiticus Codex bis Slotsfjeld Öffnen
lSprachen S ythische Sprache, Uralaltaische Skythopolis, Bethsean > 3l^C.ll«0, Echlachtschitz Slade (Medium), Spiritismus 160,i - Adolf (türk. Admiral), Mu« schaver Pascha (Vd. 17) Sladen (Reisender), Asien 935,2
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0794, Religionswissenschaft (vergleichende) Öffnen
die aus den Keilinschriften bekannten Mythen der alten Akkadier sind mit diesem Sagenkreis, namentlich mit den Mythen der Wogulen am Ural, verglichen worden. Der Glaube an Zauberei und Fetische ist bei allen uralaltaischen Stämmen tief eingewurzelt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0950, Ungarische Litteratur der Gegenwart (Drama, wissenschaftliche Litteratur etc.) Öffnen
den »Turkisten« unter Vambery gegenüber. Eine vermittelnde Ansicht geht dahin, daß der führende Stamm der Ungarn türkischen, die Masse des Volkes dagegen ugnichen (uralaltaischen) Ursprungs war, und daß der Typus der Sprache ugrisch geblieben
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0258, von Ahlgren bis Ahmadnagar Öffnen
der dortigen uralaltaischen Völker zu erforschen. Als Frucht dieser Reise, deren Beschreibung er in finn. Sprache (Helsingf. 1860) herausgab, veröffentlichte A. den «Versuch einer Mokscha-Mordwinischen Grammatik» (Petersb. und Lpz. 1861), dann
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0460, von Altaisches Gebirgssystem bis Altar Öffnen
. - Vgl. Cotta, Der Altai. Sein geolog. Bau und seine Erzlagerstätten (Lpz. 1871). Altaisches Gebirgssystem, s. Altai. Altaische Völker und Sprachen, s. Uralaltaische Völker und Sprachen. Altait, s. Tellurblei. Altamura, Hauptstadt des
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0257, Kaukasus Öffnen
255 Kaukasus treten, die zum Teil den indogerman., zum Teil den uralaltaischen Sprachen beizuzählen sind. Zu den erstem gehören das Ossetische und das Armenische, zu den letztern die verschiedenen tatar. Dialekte. Grundlegend für die Kenntnis
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0197, Sprachwissenschaft Öffnen
die Bezeichnung einer Beziehung verbunden wäre. Zu dieser Klasse gehören die meisten bis jetzt bekannten Sprachen: die malaio-polynesischen, die dravidischen, eine Anzahl im Kaukasus einheimischer Sprachen; der finn.-tatar. oder uralaltaische Sprachstamm
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0633, von Tatarenalpenpaß bis Tätowieren Öffnen
. Uralaltaische Völker und Sprachen . Die Zahl sämtlicher zum tatar. Völker- und Sprachstamm gehörigen Individuen wird auf 34 Mill. angegeben. Speciell werden aber auch noch alle westlichen und nördlichen türkisch sprechenden Völkerschaften mit dem Namen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1058, von Tupelo bis Turbinen Öffnen
Unterwerfung durch Rußland die Raubhorden der Turkmenen stets das pers. Hochland bestürmten. Turanische Völker und Sprachen, s. Uralaltaische Völker und Sprachen. Turba, Ort, s. Bigorre. Turban, verderbt aus dem türk.-pers. Tülbend (s. Dulbend
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0072, von Ungarische Nationalpartei bis Ungarische Volkspartei Öffnen
oder eingeschaltet wird, z. B. Strang: istráng, Grosch(en): garas. Der Accent ruht konsequent auf der ersten Silbe der Wörter. Das grammatische Geschlecht fehlt, wie allgemein in den uralaltaischen Sprachen. Die Wortformen werden immer durch Suffixe, nie
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0480, von Magnusson (Finnur) bis Magyaren Öffnen
-Ungarischen Monarchie, zur uralaltaischen, nach andern zur türk. Völkergruppe gehörig. Er hat seine Hauptsitze im mittlern Ungarn, zu beiden Seiten der Donau und der Theiß, westlich fast bis zur Landesgrenze, sowie getrennt davon im östl. Teil
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0004, von Turkinseln bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
. Haushuhn ). Türkische Sprache und Litteratur . In dem großen uralaltaischen Sprachstamme nimmt die türk.-tatar. Sprachfamilie, sprachlich wie der Ausdehnung nach, die wichtigste Stelle