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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
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870
Arrivieren - Arsakiden.
seines bewegten Lebens ("Intorno ad un epoca della mia vita 1820-22", Tur. 1860; deutsch, Gotha 1861), und "Memorie della mia vita, 1795-1859", Flor. 1879) veröffentlicht.
Arrivieren (franz.), ankommen; sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abgarbis Abhauben |
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Chevjo ,
136 v. Chr. Unter den 28 Fürsten ist der 14. hervorzuheben, A. Uchomo
(der Schwarze), nach einer Nachricht ein Sprößling des Geschlechts der parthischen Arsakiden und
sogar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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durch die Arsakiden, eine Nebenlinie des parthischen Königshauses, entrissen, deren Herrschaft unter Tigranes II., d. Gr., ihren Höhepunkt erreichte, indem dieser Kappadokien und Mesopotamien eroberte und 84 auch die Herrschaft über Syrien gewann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Artbis Artaxerxes |
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Tropfsteingrotten und ein Bergkristallbruch.
Artaba, pers. Getreidemaß, = 8 Collothun = 25 Capichas à 2 Chenikas à 8 Sextarios = 65,4908 Lit. Eine altpersische A. = 65,4908 L.
Artabānos, Name mehrerer parth. Könige aus dem Geschlecht der Arsakiden (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Artaxiasbis Artemidoros |
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gemacht, empörte sich gegen den arsakidischen Herrscher des Partherreichs, Artabanos IV., besiegte diesen in drei Schlachten, tötete ihn und setzte 226 n. Chr. sich selbst die Krone auf, indem er sich für einen Nachkommen der Achämeniden ausgab
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (Päpste) |
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, Illuminator, der Erleuchter, Begründer des Christentums in Armenien, stammte aus dem Geschlecht der Arsakiden in Persien, ward in Kappadokien christlich erzogen, dann von Tiridates III., der 286 an der Spitze einer römischen Armee sein väterliches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
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nach 220 auch Atropatene seiner Herrschaft hinzu. Durch den Arsakiden Mithridates I. wurde M. dem syrischen König Demetrios Soter 152 entrissen und gehörte nun zu den Ländern der Parther. Seitdem verschwand der Name der Meder als Volksname. Vgl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Mosasaurierbis Moschee |
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Turm haben, nicht geschehen darf. In ihrem Baustil stehen die arabischen Moscheen dem altchristlichen Basilikenstil näher und lassen zugleich den Einfluß persischer Bauten der Arsakiden- und Sassanidenzeit erkennen. Die türkischen schließen sich an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0747,
Parthien |
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der 19. Arsakide, Artabanos III., erlangte wieder eine dauernde Herrschaft, knüpfte mit Germanicus eine freundschaftliche Verbindung an, mußte aber, als er gegen Tiberius einen Krieg begann, flüchten, da der Kaiser ihm, unterstützt von den unzufriedenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Partialbis Partitur |
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verhaßt und nicht fähig, die Iranier national zu einigen. Vgl. Schneiderwirth, Die Parther oder das neupersische Reich unter den Arsakiden (Heiligenst. 1874); Rawlinson, The sixth great oriental monarchy, or geography, history etc. of Parthia (Lond
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0872,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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872
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs).
treibung der Seleukiden Persis beherrscht hatte, nachdem er die Parther in drei Schlachten besiegt und die Arsakiden, deren letzter König, Artaban, fiel, zu Satrapen erniedrigt hatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Photopsiebis Phratrien |
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, S. 23, und Zinkographie.
Phoxinus, Pfrille.
Phóxos (griech.), spitz, spitzköpfig; Spitzkopf.
Phraates, Name von vier parthischen Königen aus dem Geschlecht der Arsakiden im 2. und 1. Jahrh. v. Chr.; s. Parthien.
Phragmidium Link
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saskatchewanbis Sassenage |
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.
Sassaniden, pers. Königsdynastie, von Artaxerxes IV. (Ardschar), dem Sohn Sassans, nach dem Sturz der Arsakiden 226 n. Chr. gegründet und 636 durch den Kalifen Omar wieder gestürzt. S. Persien, S. 872.
Sassaparille, s. Smilax. - Deutsche S., s. Carex
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
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der Arsakiden, bestieg 95 den Thron, eroberte Atropatene, Mesopotamien, das nördliche Syrien und Kappadokien, gründete die neue großartige Königsresidenz Tigranokerta am Nikephorios und nannte sich König der Könige. Als er den Römern die Auslieferung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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sie Arsakes, der erste Arsakide, 152 wieder her. König Tigranes im 1. Jahrh. v. Chr. soll sie mit kriegsgefangenen Juden bevölkert und der persische König Sapor II. im 4. Jahrh. n. Chr. zerstört haben. Später erscheint sie (bis 1021) als Residenz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
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. bis zum Untergang der Arsakiden« (Tübing. 1888), einem auf tiefer Gelehrsamkeit beruhenden Werke (selbst Berichte chinesischer Annalen werden verwertet), das nach des Verfassers Tode Th. Nöldeke herausgegeben hat. Einen viel tiefern Standpunkt nimmt G
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Arrowsmithbis Arsamas (Kreis und Stadt) |
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Arsacides (Par. 1853-82); Schneiderwirth, Die Parther oder das Neupersische Reich unter den A. (Heiligenst. 1874); Gutschmid, Geschichte Irans und seiner Nachbarländer (Tüb. 1888).
Arsacideninseln, s. Salomoninseln.
Arsakes, Arsakiden, s. Arsaciden
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