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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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verlaufenden Chitinleiste (dem sog. Spiralfaden) verdickt. Die Luft tritt in Tracheen durch besondere Atemlöcher ( Stigmata ), welche niemals am Kopfe vorhanden sind, wohl aber am Thorax und Abdomen, aber in sehr verschiedener Anzahl (jederseits 2 - 9
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
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und reichen Verästelung der Respirationsorgane, welche sich als luftführende Röhren, Tracheen (s. d.), in allen Organen verzweigen und ihren Luftbedarf durch spaltförmige Öffnungen in der Körperhaut (Atemlöcher, Stigmen) erhalten. Die Stigmen liegen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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desselben befindliche Atemloch charakterisiert wird, ist 2,
bis 4 cm lang, auf der Rückenseite grau oder rötlichgrau, auf der Bauchseite weißlich, wechselt aber je nach der Art des Futters ihre
Färbung etwas
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
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mit Früchten und Wein getrieben. An den Gebirgsgehängen finden sich zahlreiche Klüfte, sogen. Ventaroli ("Atemlöcher"), welche zu Wein- und Bierkellern benutzt werden. C. bildet einen wichtigen Alpenschlüssel, da die Straßen von Mailand über den Comersee
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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eine Kiemenhöhle, deren Kieme geschwunden ist; in beiden Fällen liegt sie in der Decke des Mantels, steht durch das sogen. Atemloch auf der rechten Seite des Rückens mit der Außenluft in Verbindung und enthält ein Netzwerk fein verzweigter Blutgefäße
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
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Kiefer bilden Hornzähne im Grunde der Mundhöhle einen Ersatz. Zu beiden Seiten der Speiseröhre liegen sechs oder sieben Paar beutelförmige Kiemen, in welche das Wasser meist durch äußere Atemlöcher, seltener durch die Nase, eintritt. Das Herz befindet
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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, kurzem Gewinde und großer Endwindung. Am Grunde der platt gedrückten, dreieckigen Fühler liegen die Augen und vorn rechts unter dem Mantelrand das Atemloch. Die Schlammschnecken leben in weichem Wasser mit schlammigem Boden und vermögen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
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, wo er sehr unbeholfen ist, aber doch recht schnell vorwärts kommt. Auch auf Eisschollen ruht er gern in der Sonne, und im Winter hält jeder einzelne S. ein oder mehrere Atemlöcher in der Eisdecke offen. Seine Stimme ist ein heiseres Gebell. Seine
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Wegeregalbis Wehl |
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, s. Flurregelung, S. 405.
Wegerich, Pflanzengattung, s. Plantago.
Wegeschnecke (Arion Fér.), Gattung der Lungenschnecken mit isolierten Kalkkörnchen statt der Schale im Mantel und auf der rechten Seite liegendem Atemloch. A. empiricorum Fér
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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Atemloch an der rechten Seite hinter der Mitte des Schildes, einer der gefährlichsten Feinde der Acker- und Gartenpflanzen, der namentlich in feuchten Jahren sich außerordentlich vermehrt. Die meist graue, häufig auch gelbliche oder bräunliche Schnecke
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