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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Staupenschlagbis Stavanger |
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mit Fleisch und Milch zu füttern.
Über die ebenfalls S. genannte Krankheit der Pferde s. Pferdestaupe.
Staupenschlag (Fustigatio), die meist mit Landesverweisung verbundene fränkisch-mittelalterliche Auspeitschung, bei der der Verbrecher vom Henker
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0842,
Armenwesen (die Armenpflege in der neuern Zeit) |
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zur Arbeit bloß von der Strenge der Strafgesetze gegen Landstreicherei und Bettelei (Auspeitschen gesunder Bettler, im Rückfall Abschneiden des rechten Ohrs und Einkerkerung etc.) gehofft. Für die Arbeitsunfähigen traf die englische Gesetzgebung
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Bettbis Bettelwesen |
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Verordnungen, die in den deutschen Territorien, zumal nach dem Dreißigjährigen Krieg, das B. zu hemmen bemüht waren. Vorzugsweise war es jedoch die englische Gesetzgebung, die im 16. Jahrh. durch Auspeitschungen und Brandmarkungen den Bettlern
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
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, das Entkörnen der Getreidearten, Hülsenfrüchte, Ölgewächse etc., wurde in den ältesten Zeiten wohl durch Auspeitschen mit Ruten ausgeführt, später ließ man das Getreide etc. durch Haustiere austreten, wie dies heute noch bei Hülsen- und Ölfrüchten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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Fustibalator, der Stockschleuderwerfer.
Fustĭe, das Kind eines Weißen und einer Mustie (der Tochter eines Weißen und einer Mulattin).
Fustigieren (mittellat.), abprügeln, stäupen; Fustigation, Stäupung, Auspeitschung.
Fustik, alter, s
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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foltern und hinrichten, seinen Bruder Venantio aus Mißtrauen erschießen, seine Schwester vom Henker auspeitschen, seine Mutter mißhandeln, Tausende von Kriegsgefangenen niedermetzeln oder verhungern; er scheute kein Verbrechen, zeigte sich aber
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Obbis Obëid, El |
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verursacht und scharfe Maßregeln gegen die Katholiken sowie zahlreiche Hinrichtungen zur Folge hatte, während O. reich belohnt wurde. Nach Jakobs II. Thronbesteigung wurde er wegen falschen Zeugnisses zum Pranger, Auspeitschen und zu
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
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. Epilepsie.
Staupenschlag (Staupbesen, lat. Fustigatio), die früher gewöhnlich mit der Landesverweisung und mit Ausstellung am Pranger verbundene Strafe des Auspeitschens, bei welcher der Delinquent vom Henker durch die Straßen geführt und auf den
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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. Garrotte), bei welchem das auszuplündernde Opfer durch eine von hinten übergeworfene Schlinge bewußtlos gemacht wird; die engl. Gesetzgebung glaubte 1863 hiergegen nur durch Wiedereinführung des Auspeitschens (flogging, whipping) ankämpfen zu können. Beim
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Prämortalbis Präparand |
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und der
öffentlichen Beschämung preisgegeben werden. Die
Prangerstrafe hatte sonst mancherlei Grade und
örtliche Formen, war auch häufig mit Auspeitschen
verbunden. Sie zählte zu den sog. beschimpfenden
und darum grundsätzlich verwerflichen Strafen.
Prangins
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