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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Divisionärbis Dixon |
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die mehr sofaartigen Ottomanen (s. d.) in
Europa nachgebildet. Auch nennt man D. eine Sammlung von Gedichten in alphabetischer Ordnung, so z. B.
Diwani Baki, die Gedichte Bakis. Den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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, Bd. 1) u. a. Aus dem Persischen übersetzte H. den Diwan des Hafis (Tübing. 1812-13), aus dem Arabischen die Gedichte Mutanabbis (Wien 1823), aus dem Türkischen die lyrischen Gedichte des Baki (das. 1825), ins Persische die "Betrachtungen des Mark
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
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Bülbül" ("Rose und Nachtigall", deutsch von Hammer-Purgstall, Pest 1834) ist unter allen türkischen Gedichten europäischem Geschmack am meisten entsprechend. Der größte Lyriker der Osmanen ist Baki (gest. 1600), dessen "Diwan" Hammer-Purgstall (Wien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Backhurstbis Bambukbutter |
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Baken, Abstecken
V^ker, Jan de, Bildhauerkunst 943,1
Vakha (Fluß), Songka
Baki (Dichter), Türtische Litt. 915,2
! Baklan, Vaikalsee
Baklandet, Drontheim 156,1
Bako (Fluß), Sobat
Bakteroiden, Wurzelknöllchen (Bd. 17)
Baktinieren
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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mohammedanische Goldmünzen. Über das Dschagataiisch-Türkische in den letzten 500 Jahren sprach Amirchanjanz, über den türkischen Lyriker Bâki und eine projektierte Ausgabe desselben Dworak.
Ganz von dem vorderasiatischen Kulturgebiet getrennt verläuft
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Clinch-Riverbis Clissa |
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eines Divisionsgenerals und den Befehl über das
neuformierte 20. Armeekorps der Ostarmee (Vour-
baki), mit dem er an den Kämpfen bei Villerserel
und an der Lisaine teilnahm. Am 27. Jan. 1871
übernahm C. an Stelle Bourbakis den Oberbefehl,
als die Lage bereits
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Clupeabis Cluver |
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. und ist durch zwei ziem-
lich starke Forts gesperrt. Die in der Schlacht an der
Lisaine (s. d.) geschlagene franz. Armee unter Bour-
baki versuchte hier 1. Febr. 1871 unter Mitwirkung
der mit schwerem Geschütz bewaffneten Forts dem
Nachdrängen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Farrakhabadbis Farthing |
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nisieren, über dieGeueral Bourbaki den Oberbefebl
übernahm'. F. wurde dessen Stabschef. Als Bour-
baki 19. Nov. uach dem südl. Frankreich berufen
wurde, erhielt F. den Oberbefehl über die ans drei
schwachen Divisionen bestebende Nordarmee. Er
bezog
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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) und aus dem Türkischen die lyrischen Gedichte des «Baki» (1825). Von H. ist auch die
Dichtung «Memnons Dreiklang» (Wien 1823) sowie die «Zeitwarte des Gebets» (ebd. 1844), ein Gebetbuch in arab. und deutscher Sprache.
Die «Betrachtungen des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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und sinnig dichtende Fazli (gest. 1563) bezeichnet werden, dessen romantisch-allegorische
Dichtung «Gül u Bülbül» («Rose und Nachtigall») J. von Hammer herausgegeben und übersetzt hat (Pest 1834); und als
der größte Lyriker gilt Baki (1526–1600
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