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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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, S. 225.
Beingeschwür, s. v. w. Fußgeschwür, s. Geschwür.
Beinglas, s. v. w. Milchglas.
Beinhaus, kleines Haus auf Kirchhöfen zur Aufbewahrung von ausgegrabenen Knochen, besonders in Gebirgsgegenden, wo es an Raum für Ausdehnung der Friedhöfe
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70% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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Kalktuffe, die durch Inkrustation von Pflanzen entstanden und daher reich an Pflanzenabdrücken sind.
Beinbruch, s. Knochenbrüche.
Beinfäule, s. Knochenfraß.
Beingeschwüre, s. Krampfader.
Beinglas, s. Milchglas.
Beinhaut, s. Knochen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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, welches dann Achatglas genannt wurde. Das farbige und das weiße Beinglas, welches er später ebenfalls mattierte, nannte er Biskuit- und Alabasterglas und verzierte es mit weißem oder farbigem Email, mit Gold- und Bronzefarben. Er erfand die jetzt noch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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. Kalbefieber.
Milchfleisch, s. Thymusdrüse.
Milchfluß, s. Galaktorrhöe.
Milchgebiß, s. Zähne.
Milchgefäße, s. Mesenterialdrüsen.
Milchglas (Beinglas), milchweißes, schwach rötlich durchscheinendes Glas, welches aus Kalknatronglas, häufiger
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Watte
Webstuhl, s. Weben
Weberei, s. Weben
Weben
Weife, s. Haspel
Wirkerei
Zwirn
-
Glas.
Glas
Achatglas, s. Glas
Alabasterglas
Amausen
Astralit, s. Hämatinon
Aventuringlas
Beinglas, s. Glas
Bleiglas, s. Glas
Cornish diamonds
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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träufelt, und zuletzt auf Polierscheiben von weichem Holz, Blei oder Kork mit Englischrot. Das Alkalikalkglas kommt nicht nur farblos und durchsichtig, sondern auch getrübt (Alabasterglas, Reisglas, Milchglas, Beinglas, Achatglas) und gefärbt vor; in den
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Milchfieberbis Milchkonservierung |
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, milchig getrübtes Glas (s. Getrübtes Glas); solche Glassorten wurden früher fast ausschließlich durch Zusatz von 10 bis 15 Proz. phosphorsaurem Kalk (als Knochenasche oder Guano) erhalten (Knochenglas, Beinglas). Heute stellt man viel schöneres
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0116,
von Elfenbeinbis Elfenbeinnüsse |
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wird. Für weißes gebranntes E. wurde die Masse in offenen Gefäßen verglüht; es brennen dabei die Knorpelbestandteile weg und nur die Kalkmasse bleibt übrig, die fein gemahlen zum Putzen feiner Metalle, zu sog. Beinglas u. s. w. verwendet wurde
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
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Magnesiumphosphat, Calciumcarbonat und Fluorcalcium. Es dient in der Glasfabrikation zur Erzeugung des Milchglases (Beinglas, Knochenglas), ferner
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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