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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Brandraketenbis Brandstiftung |
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Brandsalbe (Brandliniment), eine gut zusammengeschüttelte Mischung aus 16 Teilen frischem Leinöl, 16 Teilen Kalkwasser und 1 Teil Opiumtinktur, ist dickflüssig, gelblich und wird mit gutem Erfolg aus frisch verbrannte Körperteile gestrichen
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70% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Brandmauernbis Brandschiefer |
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Brandraketen, s. Raketen und Brandgeschosse.
Brandsalbe, flüssiges Leinölliniment, Linimentum contra combustiones, ist ein gut durchgeschütteltes Gemisch von gleichen Teilen Kalkwasser und Leinöl oder von schwacher Silbernitratlösung mit Leinöl
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Bleipräparate
Bleisalbe, s. Bleiessig u. Bleipräparate
Bleiwasser, s. Bleiessig
Bleiweißpflaster, s. Bleipflaster
Bleiweißsalbe, s. Bleipräparate
Brandsalbe
Brausepulver
Brechwein, s. Brechweinstein
Brustpulver *
Brustthee
Butterseife
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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eine Anzahl Brander, mit Brandsatz gefüllte Kupferhülsen, enthielten.
Brandlanze (Falarica), ein großer Brandpfeil (s. d.).
Brandliniment, s. Brandsalbe.
Brandmarkung (Stigma), das Einbrennen von Zeichen auf einen Teil des Leibes, als Strafe
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bleipflastersalbebis Bleisalbe |
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(s. d.).
Bleisalbe (Unguentum Plumbi), Bleicerat, Kühlsalbe oder Brandsalbe, eine weiße Salbe, die nach dem deutschen Arzneibuch (1890) dargestellt wird, indem man 2 Teile Bleiessig im Wasserbade auf 1 Teil eindampft und dann mit 19 Teilen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
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Ältern von Zierotin" (5 Bde., Brünn 1866-72), "Glossarium illustrans bohemico-moravicae historiae fontes" (ebd. 1876) u. a.
Brandliniment, soviel wie Brandsalbe (s. d.).
Brandloch, diejenige Öffnung bei Zündern und Brandgeschossen, durch welche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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. Im Großhandel kosten 100 kg 60 M.
Leillölliniment, soviel wie Brandsalbe (s. d.).
Leinölsäure, Linolsäure, eine organische Säure von der Zusammensetzung C16H28O2^[C16H28O2], die sich als Glycerinester in den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
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Firnissen und Ölfarben sind die zur Bereitung von Schmierseife, pharmazeutisch zu Schwefelbalsam und Brandsalbe. Als Brennöl ist es, als stark rußend, nicht zu gebrauchen.
Das Öl wird überall gewonnen, wo Flachs gebaut wird. Die eigene Produktion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Linientaufebis Linlithgow |
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ammoniatum), eine weiße, dicke Flüssigkeit, bestehend aus 3 Teilen Olivenöl, 1 Teil Mohnöl und 1 Teil Ammoniakflüssigkeit. Andere L. sind das Kampferliniment (s. d.), der Opodeldok (s. d.) und das flüssige Leinölliniment (s. Brandsalbe).
Link, engl
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