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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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890
Celosia - Celt.
von Gespinsten und Geweben, Papier, Pergamentpapier, Schießbaumwolle, Kollodium, Oxalsäure, Leuchtgas, Holzteer, Essigsäure etc. Für die Darstellung von Papier und für manche andre Zwecke wird ein Fabrikat aus Holz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Cellulosedynamitbis Celsius (Anders) |
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, daß 26. Juli 1890 eine revolutionäre Bewegung in Buenos-Aires ausbrach, die 5. Aug.
seinen Rücktritt erzwang. (S. Argentinische Republik .)
Celosĭa L. , Pflanzengattung aus der Familie der Amarantaceen (s. d.). Ihre in den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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Merkurialkraut, s. Mercurialis
Akanthaccen.
Acanthus
Aphelandra
Löwenklau, s. Acanthus
Amarantaceen.
Amarantus
Celosia
Gomphrena
Hahnenkamm, s. Celosia
Amentaceen.
Ostrya
Ampelideen.
Ampelopsis
Cissus
Klimme, s. Cissus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Verbänderungbis Verbannung |
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. Stapes (Fuß). 6 u. 7. Handverbände.]
Verbänderung (Fasciation), eine Mißbildung der Pflanzen, wobei der Stengel bandartig sich verbreitert und bisweilen an der Spitze hahnenkammförmig (als samenbeständige Kulturvarietät bei Celosia cristata
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
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, Europa nur einige wenige Arten. Manche werden in ihrem Vaterland von den Eingebornen als Heilmittel benutzt, andre wie Spinat gegessen und einige wohl auch wegen der mehlreichen Samen gebaut. Celosia cristata L. (Hahnenkamm) ist eine beliebte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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mit gefärbtem Inhalt überzogen werden; solche Fälle finden sich häufig bei Gartenzierpflanzen, wie z. B. Atriplex hortensis, Celosia cristata, Amarantus und den dunkel rotblätterigen Varietäten mancher Ziergehölze (Blutbuche). Die sogen. Panaschierung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Hahneneierbis Hahn-Hahn |
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. Celosia.
Hahnenkamm (Haynenkamp, Hunnenkamp), niedrige Gebirgsgegend in den bayr. Regierungsbezirken Mittelfranken und Schwaben, entwickelt sich südlich von Gunzenhausen, zieht in zwei bewaldeten Ketten zwischen den Flüssen Wörnitz und Altmühl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
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) mancher Stengel und Blütenstände, wie z. B. bei dem Hahnenkamm (Celosia), bei welchem die mißgebildete Form sogar erblich geworden ist. Vgl. Moquin-Tandon, Pflanzenteratologie (deutsch von Schauer, Berl. 1842); Wigand, Grundlegung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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Frühjahr aus Samen erzieht oder als Setzlinge beim Gärtner kauft. Die Zahl derartiger für die Topfkultur geeigneter Pflanzen ist sehr groß, und sie sind dem Blumenfreund sehr zu empfehlen; Cobaea, Tropaeolum, Aster, Celosia cristata, Levkojen, Clarkia
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Hahnemannbis Hahnenkampf |
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. Albrecht, H.s Leben und Wirken (2. Aufl., Lpz. 1875).
Hahnenbrust, s. Gänsebrust und Habichtsbrust.
Hahnenfuß, Pflanzengattung, s. Ranunculus.
Hahnengefecht, s. Hahnenkampf.
Hahnenkamm, Pflanze, s. Celosia und Rhinanthus.
Hahnenkamm
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