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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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Gummis geht bei 150° wie auch beim Behandeln mit Schwefelsäure in C. über. Umgekehrt wird C. beim Kochen mit geringen Mengen von Alkalien löslich und verwandelt sich in Arabin.
Cerastes, s. Vipern.
Cerastium L. (Hornkraut), Gattung
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60% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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. Es ist ein saures Kalksalz der Metarabinsäure. (S. Arabin.)
Cerasine, Handelsname für einen roten, aus Naphthionsäure und ß-Naphthol dargestellten Azofarbstoff.
Cerastes, s. Hornviper.
Cerastium L., Pflanzengattung aus der Familie
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Viosabis Vipern |
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durch einen unerträglichen Knoblauchgeruch. Auch sie bringt lebendige Junge zur Welt. Ihr Biß scheint gefährlicher zu sein als der der Viper, doch greift sie niemals an. Die Hornviper (Cerastes aegyptiacus Dum. et Bibr.), 65-70 cm lang, mit hinten sehr
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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auf die Halysschlange die europ. Giftschlangen, die Sandviper (Vipera ammodytes Dum. et Bibr.) die Italienische Viper (Vipera aspis L.)und die Kreuzotter (Pelius berus Merr., s. Tafel 1 Giftschlangen, Fig. 3 u. 4), sowie die Hornviper (Cerastes aegyptiacus Dum
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