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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0060, von Cerumen bis Cervantes Saavedra Öffnen
eine treffliche Freske: Christus am Kreuz (1505) von M. Albertinelli. Cerūmen (neulat.), Ohrenschmalz; ceruminös, voll Ohrenschmalz, diesem ähnlich. Cerussa, s. Bleiweiß. Cerussīt, s. Weißbleierz. Cerutti (spr. tsche-), Giuseppe Antonio
80% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0904, von Certifikator bis Cervantes Saavedra Öffnen
. Cerussit (Bleispat, Bleicarbonat, Weißbleierz, Schwarzbleierz), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, findet sich in rhombischen, säulenförmigen oder tafelartigen Kristallen, einzeln aufgewachsen oder in Drusen, selten zu bündelförmigen Aggregaten
41% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0056, von Blech bis Blei Öffnen
( Cerussit , Bleikarbonat ) das verbreitetste Bleierz; man findet es teils in nadeiförmigen Kristallen, teils derb, körnig und dicht, zuweilen auch erdig
21% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0015, von Caesion bis Charbel Öffnen
. Ceroxydul . Cerussa , s. Bleiweiß . Cerussit , s. Blei . Cetaceum , s
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
Bleispat, s. Cerussit Bleivitriol, s. Vitriolbleierz Braunbleierz, s. Pyromorphit Buntbleierz, s. Pyromorphit Cerussit Chalcite Chalkanthit, s. Kupfervitriol Chessylith, s. Kupferlasur Chrombleispat, s. Rothbleierz Coquimbit Dechenit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0012, von Blegno bis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) Öffnen
, mit Schwefelantimon und Schwefelkupfer als Bournonit (mit 41,8 Proz. B.). Außerdem findet sich das B. als kohlensaures B. (Cerussit, Weißbleierz) mit 77,5 Proz. B., als schwefelsaures B. (Vitriolbleierz, Anglesit) mit 68,3 Proz. B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0021, von Bleiglas bis Bleioxyd Öffnen
. Bleikammern, die aus vier engen und niedrigen Räumen bestehenden, mit Bleidächern gedeckten berüchtigten Staatsgefängnisse im Dogenpalast zu Venedig, 1797 zerstört. Bleikarbonat, kohlensaures Blei; als Mineral s. v. w. Cerussit. Bleikolik, s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0023, von Bleirot bis Bleistifte Öffnen
. w. Cerussit. Bleistein, s. Blei, S. 12. Bleistifte (Bleifedern, Graphitstifte) wurden anfänglich aus dem im Übergangsthonschiefer zu Borrowdale in Cumberland vorkommenden trefflichen Graphit in der Weise angefertigt, daß man das Mineral
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0919, von Chalcedon bis Chalco Öffnen
, Aluminate, titan-, tantal- und niobsaure Verbindungen. Zur ersten Ordnung, den wasserfreien Chalciten, gehören z. B. Eisenspat, Zinkspat, Wismutspat, Cerussit, Rot- und Gelbbleierz, Scheelit, Pyromorphit etc.; zur zweiten Ordnung, den wasserhaltigen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0690, von Schwarzbeere bis Schwarzburg (S.-Rudolstadt) Öffnen
des chronischen Katarrhs der Luftwege und des Magens, Frauenkrankheiten etc. gebraucht wird. Schwarzbeere, s. Vaccinium. Schwarzblech, s. Eisenblech. Schwarzbleierz, s. Cerussit. Schwarzbraunstein, s. Hausmannit. Schwarzbubenland
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0508, von Weißantimonerz bis Weiße Öffnen
Kamor etc. Weißbauch, s. v. w. Flußadler, s. Adler, S. 122. Weißbaum, s. Melaleuca. Weißbier, s. Bier, S. 919. Weißbinder, s. Böttcher. Weißbläßhuhn, s. v. w. Wasserhuhn. Weißblech, s. Verzinnen. Weißbleierz, s. Cerussit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0111, von Bleek. bis Blei (Metall) Öffnen
.); außerdem kommt es vor als Weißbleierz (s. d.) oder Cerussit, als Grün- oder Braunbleierz oder Pyromorphit (s. d.), als Krokoit oder Rotbleierz (s. d.), als Anglesit (s. d.) und als Gelbbleierz (s. d.). Das reine B., welches durch Zusammenschmelzen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0113, von Bleibulle bis Bleichen Öffnen
und Jahresausbeute von 1900 t Stab- und Bandeisen und 250t Schwarzblech. Bleicarbonāt, kohlensaures Blei, PbCO3 ^[PbCO3], kommt in der Natur als Weißbleierz (s. d.) oder Cerussit vor. Basische B. entstehen als weiße, in Wasser unlösliche
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0116, von Bleichsucht (bei Pflanzen) bis Bleigießerei Öffnen
Blei wiederholt abgezogen, um dieses zu läutern. Bleiepilepsie, s. Bleivergiftung. Bleierde, Gemenge von Bleispat (Cerussit) mit Thon, Eisenoxyd u. a., wird an solchen Orten, wo sie sich in größern Mengen findet, z. B. in der Eifel, auf Blei
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0077, von Chalazen bis Chaldäer Öffnen
dahin z. B. der Eisenspat (Spateisenstein), der Manganspat, der Zinkspat (Galmei), der Wismutspat, der Cerussit (Bleicarbonat), der Caledonit, der Selenbleispat, das Rotbleierz (Bleichromat), Gelbbleierz (Bleimolybdat), der Mimetesit und Pyromorphit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0609, von Weissagungen (messianische) bis Weißbleierz Öffnen
, Cerussit oder Bleispat, ein für die Gewinnung des metallischen Bleies wichtiges Mineral. Es ist kohlensaures Blei, PbCO3, bestehend aus 83,52 Proz. Bleioxyd und 16,48 Proz. Kohlensäure, krystallisiert in rhombischen, teils pyramidalen, teils