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Oder meinten Sie 'Tschittagong'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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fortgeschleppt wurden; erst eine 1871-72 unternommene Expedition brachte sie zur Unterwerfung. Seitdem hat sich ein reger Handelsverkehr zwischen den L. und den Bewohnern der Ebenen entsponnen. Vgl. Lewin, The hill tracts of Chittagong and the dwellers therein
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
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) Schindu oder
Poe . Dso heißen die Völker, welche das Haar in einem Knoten im Nacken
tragen, Poe aber die, welche das Haar auf den Schläfen tragen. – Vgl. Emil Riebeck, Die Hügelstämme von
Chittagong (Berl. 1885).
Kuklux-Klan , ein
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Lohgarbis Lohnklassen |
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account of Assam (2 Bde., Lond. 1880); ders., A statistical account of Bengal (20 Bde., 1875‒77); E. Riebeck, Die Hügelstämme von Chittagong (Berl. 1885); A. Bastian, Völkerstämme am Brahmaputra (ebd. 1883); E. Kuhn, Über Sprache und Herkunft
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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.
Tschittagong, engl. Chittagong, verderbt aus Tschatgaon, Hauptstadt der gleichnamigen Division in der indobrit. Lieutenant-Gouverneurschaft Bengalen, an der Nordostecke des Busens von Bengalen, nach Kalkutta der wichtigste Hafen Bengalens, liegt
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