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Ihre Suche nach das deutsche hiebfechten
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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Stoßfechtens ungeachtet ist dasselbe doch in Rücksicht auf seine Gefährlichkeit praktisch auf den meisten deutschen Universitäten, seit 1843 auch in Jena und Erlangen, abgekommen und dafür das Hiebfechten ausschließlich eingeführt worden. Dagegen werden
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5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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, ihre hauptsächlichsten Pflegestätten.
Die jetzt allgemein auf deutschen Universitäten üb-
liche Fechtart ist das Hiebfechten, doch ist das Stoh-
fechten erst zu Ansang des Jahrhunderts abgekom-
men und erhielt sich namentlich in Jena noch bis
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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Schoristen, s. Pennalismus
Vaganten
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Pädagogen.
Deutsche.
Ahn
Basedow
Blasche
Blochmann
Bucher, 1) A. v.
2) Aug. Leop.
Campe, 1) J. H.
Comenius
Denzel
Diesterweg, 2) F. A. W.
Dinter
Dittes *
Eilers
Faber, 2) B
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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-
mittelbar unter dem kommandierenden General steht.
Die F. der Feldartillerie ist allgemein die durch
das Exerzierreglement für die deutsche Feldartille-
rie vom 1.1889 und 1892 ausgesprochene; es ist
darin die Masseuwirtung hauptsächlich betont
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausdruckbis Ausflußgeschwindigkeit |
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) das schnelle Vorsetzen des rechten Fußes und der damit verbundene Angriff des Gegners durch Stoß oder Hieb, beim Hiebfechten auch Vortritt genannt. Beim Stoßfechten muß das Auftreten mit dem Fuß hörbar sein, beim Hiebfechten dagegen geschieht es leise
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Auskuttenbis Ausland |
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152
Auskutten - Ausland
karten u. s. w. Derartige A. bestehen z. B. in Berlin für die Deutsche Reichs- und Königl. Preußische Staatseisenbahnverwaltung, außerdem für die Deutsche Reichseisenbahnverwaltung in Straßburg i. E., für die Preuß
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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: "Die Hantelübungen" (2. Aufl., Berl. 1847), "Turntafeln" (das. 1837); "Merkbüchlein für Anfänger im Turnen" (das. 1838), "Über Anlegung von Turnplätzen und Leitung von Turnübungen" (das. 1844), "Das deutsche Hiebfechten" (das. 1818; neubearbeitet
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wasserviolebis Wassmannsdorff |
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erste deutsche Turnbuch"
(ebd. 1871), «Ringkunst des deutschen Mittelalters mit 119 Ringerpaaren" (Lpz. 1870), "Das deutsche Hiebfechten der
Berliner Schule" (Lahr 1882), «Reigen und Liederreigen aus dem Nachlaß von A. Spieß" (2. Aufl
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Eisbeinbis Eiselen (Ernst Wilh. Bernh.) |
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. d.) stehen-
den Fechtergesellschaft an, die für das Hiebfechten
ein eigenes System, "Das deutsche hiebiechren",
aufstellte, das E. in der Folge weiter ausbildete
und verbreitete. Als 1813 alle waffenfähigen Tur-
ner ins Feld zogen, trat S
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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voa Turnplätzen und Leitung von Turnübungen"
(ebd. 1844), "Abbildungen von Turnübungen" (ebd.
1845; 5. Aufl., besorgt von Wassmannsdorff, ebd.
1889), "Das deutsche Hiebfechten" (ebd. 1818; neu
bearbeitet durch Böttcher und Wassmannsdorff, Lahr
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Hiddenitbis Hienfong |
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aus Lehmschichten bestehenden und mit Mauern umgebenen Dörfern.
Hiebfechten, s. Fechtkunst, S. 90.
Hiebzug, s. Forsteinteilung.
Hiefe, s. v. w. Hagebutte.
Hiefhorn, s. Hifthorn.
Hieflau, Dorf in Steiermark, Bezirkshauptmannschaft Leoben, 517 m ü. M
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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.
Rapīd (lat.), reißend schnell; Rapidität, Ungestüm; Rapiden (engl. Rapids), Stromschnellen.
Rapīer (Rappier, franz. rapière), Waffe zum Erlernen des Hiebfechtens (s. Fechtkunst).
Rapieren, mit dem Rapier fechten; schaben, besonders Fleisch
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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. 1850); Horváth, Graf Ludwig B., ein polit. Märtyrer (Hamb. 1850); ders., Fünfundzwanzig
Jahre aus der Geschichte Ungarns 1823–48 (deutsch von Novelli, 2 Bde., Lpz. 1867).
Battickdruck , Baktinieren , Baktieren , ein in
mehrern Ländern
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