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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Epeios bis Epernay Öffnen
von Nordelis. Epeira diadema, Kreuzspinne. Epen (griech.), Mehrzahl von Epos (s. d.). Ependyma (griech.), die feine die Gehirnhöhle überziehende Haut. Epenthēse (griech.), "Einschaltung" eines Lautes, namentlich zwischen zwei
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0152a, Spinnentiere (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Augenstellung. Käsemilbe (Tyroglyphus siro). (Art. Milben.) 80/1 a Weibliche Kreuzspinne (Epeira diadema), nat. Gr. b Augenstellung, c Fußspitze der Hausspinne, d der linke Kieferfühler der Kreuzspinne mit der Giftdrüse, vergr. (Art. Kreuzspinne
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0268, Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken Öffnen
. Gliederspinnen Afterspinnen, s. Gliederspinnen Alterweibersommer Bücherskorpion, s. Gliederspinnen Buschspinne, s. Vogelspinne Cyclophthalmus, s. Spinnenthiere Demodex Epeira diadema, s. Kreuzspinne Erdspinne, s. Spinne Fliegender Sommer, s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0205, von Kreuzsegel bis Kreuzzüge Öffnen
(Epeira diadema L., s. Tafel "Spinnentiere"), Spinne aus der Ordnung der Webespinnen und der Familie der Zweilungigen (Dipneumones), 15-18, das Männchen nur 11 mm lang, mit vier im Quadrat stehenden mittlern und zwei Paar schräg an den Seitenrand des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0420, von Meeraloë bis Meergötter Öffnen
Schiffsböden an. Manche M. schmarotzen auf Walen, z. B. Coronula diadema L. auf dem grönländischen Buckelwal, C. balaenaris L. auf dem Südseeglattwal etc. Dabei kommt jeder Art der Waltiere eine bestimmte Art der Meereicheln zu, und diese nehmen auch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0270, Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) Öffnen
unterscheiden. Das Ganze wird von der Cuticula als Cornea überzogen. Höher sind die Augen organisiert, die kürzlich an einem Seeigel (Diadema setosum) nachgewiesen wurden. Derselbe besitzt zahlreiche glänzend blaue Flecke: einen größern auf jeder
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0620, von Rankenfüßer bis Rankweil Öffnen
die Gattungen Diadema auf dem Buckelwal, Coronula und Tubicinella auf dem Glattwal der Südsee u. s. w. (hierher gehört z. B. Balanus tintinnabulum L., s. Tafel: Krustentiere Ⅰ, Fig. 11). 2) Lepaden, Lepadiden oder Entenmuscheln (Lepadidae, hierher z
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0820, von Thymus bis Tiara Öffnen
) zurückgeführt, dürfte aber älter sein. Alexander II. schmückte gegen 1065 die päpstliche T. mit einem zweiten Kronringe (regnum); der eine von den zweien trug die Inschrift: Corona regni de manu Dei, der andere: Diadema imperii de manu Petri. Diese