Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach dielung
hat nach 1 Millisekunden 9 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
10% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0860,
Decke |
Öffnen |
können auch solche aus Schmiedeeisen treten, wodurch folgende D. entstehen:
5) D. mit eisernen Balken zwischen eisernen Unterzügen mit
Dielung aus hölzernen Bohlen (Fig. 5).
6) Einschubdecke zwischen eisernen Balken mit zu beiden
|
||
7% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Fußbodenwichsebis Füssen |
Öffnen |
.
Die Holzfußböden treten als Dielungen, Bandparkett- und Tafelparkettfußböden, Bohlenfußböden, Holzpflaster und Rostfußböden auf. Die Dielungen sind konstruktiv zu unterscheiden als 1) gestrichener F., bei welchem die Dielungsbretter gesäumt und gestrichen
|
||
5% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Deck (Theodor)bis Decke |
Öffnen |
zum Tragen der D. eines untern und des Fußbodens
(Dielung) eines obern Raumes. Bleiben die Balken in ihrer Unteransicht
frei, sodaß sie nur die Dielung tragen, wie dies häufig bei
untergeordneten Gebäuden, industriellen Anlagen, Bodenräumen
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Blieskastelbis Blinde |
Öffnen |
. blängdahsch’), s. Blendung (in der Befestigungskunst).
Blindboden heißt im Bauwesen die Dielung des Fußbodens aus rauhen, ungehobelten Brettern, die den Parketttafeln zur Unterlage und Befestigung dient. Die Stärke des B., der entweder
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0106,
Feldbefestigung |
Öffnen |
Wände zu freiem Verkehr; nach dem Feind zu versetzt man die Thüren mit festen Barrikaden etc., die Verbindung zwischen den Stockwerken wird durch Leitern an geeigneten Stellen nach Aufschlagen der Dielung vermehrt. Die Besatzung bleibt, bis
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Balkenrechtbis Ballade |
Öffnen |
. Zwischendecken, d. h. der zwischen der Decke und Dielung befindlichen dichtern Zwischenlage (Einschub), die zur Isolierung der Wärme und des Schalls der übereinander liegenden Räume dient. Sie werden aber auch gleichzeitig zur Verankerung der Mauern benutzt
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Brettbis Brettspiel |
Öffnen |
. Für gewisse Zwecke unterwirft man die B. noch dem Dämpfen und künstlichen Trocknen. (S. Bauholz.) Die B. werden entweder einzeln, z. B. zu gewöhnlichen Dielungen, verwendet oder deren mehrere zu einem breitern B., Tafel, verleimt. Über einzelne Preise
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Geschützladungbis Geschwindigkeit |
Öffnen |
, die längere Zeit an ihrer Stelle verharren, erhalten G. mit einer Dielung, Bettung (s. d.) genannt, die aus in die Erde versenkten Längshölzern oder Rippen und quer darauf befestigten Bohlen besteht. In Festungen und auf Schiffen kommt auch die Aufstellung
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweizer Jurabis Schwelle |
Öffnen |
Vorsprung sich die Thürflügel anlegen; bei hölzernen Thüren das auf den Fußboden oder die Dielung genagelte Brett (Schwellbrett). Über die
|