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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Diuretische Mittelbis Dividende |
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365
Diuretische Mittel - Dividende
aus gleichen Molekülen von Theobromin-Natrium
und Natriumsalicylat, ist ein weißes krystallinisches
Pulver, das in kaltem Wasser wenig, in heißem
Wasser leicht löslich ist. Das D. entwickelt infolge
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0358,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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kleinen Dosen als diuretisches (harntreibendes) Mittel.
Seine Wirkung auf die Geschlechtsorgane, an die man früher allgemein glaubte, ist gänzlich illusorisch, hat aber schon zu verbrecherischer Anwendung mit den allerschlimmsten Folgen geführt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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Trinken von kohlensaurem Wasser oder schleimigen Getränken schnell beseitigt. - H. der Pferde, gleichbedeutend mit Harnverhaltung, s. Kolik der Pferde.
Harnträufeln, s. Enuresis.
Harntreibende Mittel oder diuretische Mittel (Diuretica), solche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Uropherinbis Vareler Nebenbahnen |
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wird.
Uropherm, die Verbindung des Theobromin-
lithiums mit Lithiumsalicylat. Man benutzt es als
diuretisches Mittel.
Urotropm, Heramethylentetramin, eine cbem.
Verbindung, die bei der Einwirkung von Formal-
dehyd auf Ammoniak entsteht. Das U
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
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, welches von sehr durchdringendem Geruch, süßlich-brennendem Geschmack, 0,881 spez. Gew., in Wasser schwer, in Alkohol und Äther leicht löslich ist und, wie die Samen, als diuretisches Mittel gebraucht wird. Der Sowadill (A. sowa), in Bengalen, dessen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Bagistanabis Bagnères |
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von 19-51° C. Sie wirken vorzugsweise laxativ und diuretisch. Außerdem hat B. eine vorzügliche Schwefelquelle (Labassère), die 12 km von der Stadt entspringt, aber in derselben (Villa Théas) zu Bädern und als Trinkquelle benutzt und hauptsächlich gegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Cajetabis Calabozo |
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den Küsten Europas, Asiens und Afrikas, von denen C. maritima Scop. früher wegen des salzig-scharfen Geschmacks gegen Skorbut, als diuretisches und purgierendes Mittel benutzt wurde.
Cäkuber Wein, s. Caecubus Ager.
Cal., Abkürzung für Calendae
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0807,
Carey |
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frisch schwach gewürzhaft, ist getrocknet geruchlos, schmeckt schwach süßlich-bitterlich und enthält neben Harz und ätherischem Öl viel Stärkemehl. Er wurde durch Gleditsch als blutreinigendes, diuretisches Mittel eingeführt, wird jetzt aber nur noch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Château-Chinonbis Châteauroux |
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, mit den Ruinen eines alten Schlosses, Steindenkmälern aus der Keltenzeit und (1876) 910 Einw. C. besitzt 15 Mineralquellen (Säuerlinge) von 15-38° C. Temperatur, die besonders exzitierend und diuretisch wirken und jährlich von 500-600 Kranken besucht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Empedoklesbis Empfehlung |
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schmeckendes Getränk daraus. Sie gelten auch als antiskorbutisches und diuretisches Heilmittel; Kraut und Same waren früher offizinell. Ob sie wirklich berauschend wirken, wie man früher glaubte, ist zweifelhaft.
Empfangbar heißt im Handelsverkehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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Sprudelausbruchs entstanden ist.
Die Hauptwirkung des Karlsbader Wassers ist die umstimmende, es wirkt daher keineswegs vorzugsweise purgierend, sondern mehr auflösend. Eine andre nicht minder wichtige Wirkung desselben ist die diuretische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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, welche bitter adstringierend schmeckt und diuretisch wirkt.
Onopórdon L. (Krebsdistel, Eselsdistel), Gattung aus der Familie der Kompositen, große, zweijährige Disteln mit sehr großen, zackigen Blättern, von deren zwölf Arten besonders bekannt ist: O
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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. Die Meerzwiebel wurde als »Auge des Typhon« schon von den ägyptischen Priestern medizinisch benutzt. In Frankreich dient sie, mit Butter und Schmalz gekocht, als Ratten- und Mäusegift. Sie wirkt diuretisch, erregt in größern Dosen Brechen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Wachenhusenbis Wacholder |
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aromatisch, schmecken gewürzhaft süßlich-bitterlich, enthalten ätherisches Öl und reichlich Zucker und dienen als Küchengewürz, zur Darstellung des Wacholderbranntweins (Genever), als diuretisches Mittel (auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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diuretisch, vermehrte Oxydation des Fettes und Verbrauch des angesetzten Körperfettes ist sehr wahrscheinlich. Die Ausscheidung von Kalk, Magnesia, Phosphorsäure und Schwefelsäure durch den Harn wird durch die Salze nicht beein-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetererbis Salpetersäure |
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Wasserbade rektifiziert. S. wird als Gesckmackv-
korrigens sowie als Zusatz zu diuretischen Mitteln
benutzt. Als S. wird auch der Salpetersäureütbyl'
cster, Athylnitrat, (^I^O^O?, bezeichuet, eine in
Wasser unlösliche Flüssigkeit, die bei 86
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Antigonus (Doson)bis Antikensammlungen |
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haben hier sieben Stationen.
Antihydropīn (Pulvis taracanae), neues diuretisches Heilmittel, aus gepulverten Küchenschaben (Periplaneta orientalis L., russ. Tarakanen) gewonnen und gegen Wassersucht empfohlen.
Antīk (vom lat. antiquus), alt
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