Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach drüsenhaar
hat nach 1 Millisekunden 22 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
Öffnen |
D. gehören ferner die Drüsenhaare auf vielen Stengeln und Blättern, welche die klebrige Beschaffenheit dieser Teile verursachen. Diese Haarbildungen tragen eine kugelige Endzelle, in welcher sich ätherisches Öl erzeugt. Letzteres tritt oft
|
||
83% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Drüsenbis Drusenöl |
Öffnen |
. Adenocarpus.
Drüsenhaare der Pflanzen, s. Haare.
Drusenhaut, s. Drusen (mineralog.).
Drüsenkrankheit, s. Skrofulose.
Drüsennerven, s. Drüsen.
Drusenöl, natürliches Cognacöl, oder Weinöl, ein durch Destillation der Weinhefe gewonnenes Öl
|
||
29% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
Öffnen |
.
Glandŭlae oder
Drüsenhaare nennt man in der Botanik drüsenartige
Haarbildungen, wie sie sich an den meisten stark riechenden Pflanzenteilen befinden
(s. Haare ). – In der Anatomie des
Menschen und der Tiere sind G. die kleinern
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0631,
Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
. Die Blätter sind dicht besetzt mit langen Drüsenhaaren, deren Zellen zum Teil mit einer purpurroten Flüssigkeit erfüllt sind. An diesen Drüsenhaaren, die alle an ihrer Spitze kopfartig angeschwollen sind, findet die Sekretion einer klebrigen Flüssigkeit statt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
Öffnen |
die Gliederzellen solcher Haare seitliche Sprossungen treiben, baumartig verzweigte Formen mit quirlig oder abwechselnd stehenden Ästen annehmen. Schwillt die Endzelle kugelig an, so entstehen die köpfchenförmigen H., zu denen auch die Drüsenhaare (Ab
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
Öffnen |
drüsig behaarte Kräuter mit häufig nur dicht rosettenartig grundständigen, selten auch zerstreut stengelständigen, sitzenden oder gestielten, fast kreisrunden bis spatelförmigen, mit langen Drüsenhaaren besetzten, reizbaren Blättern, weißen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
oder an der Oberfläche der Pflanze, teils in Form von Überzügen der Epidermis, teils als Tropfen, Krusten u. dgl., teils auch in den Kopfzellen der Drüsenhaare ausgeschieden werden. Viele dieser P., die ihrer chem. Beschaffenheit nach öl-, gummi-, harz
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
Öffnen |
eines Sekretionsorgans. Es gehören dahin vor allen die Nektarien der Blüten und mancher grüner Teile, welche in modifizierten Zellen eine süß schmeckende, zuckerhaltige, klebrige Flüssigkeit (Nektar, Honig) ausbilden. Bei den sogen. Drüsenhaaren auf Blättern
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
Öffnen |
. Zelle
Drüsen
Drüsenhaare, s. Drüsen
Duramen, s. Holz
Eichen, s. Samenknospe
Eihülle
Eiweiß
Elementarorgane
Embryo
Embryosack
Endocarpium
Endogen
Endosperm
Epiblema
Epicarpium
Epidermis
Exocarpium, s. Epicarpium
Faser
Fasergewebe, s
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
Öffnen |
Arten in der ganzen gemäßigten
und tropischen Zone, mit Ausnahme der Inseln
des Stillen Oceans. Ihre Blätter sind in den
meisten Fällen dicht mit Drüsenhaaren besetzt, die
eine dicke klebrige Flüssigkeit an ihrer Spitze aus-
scheiden. Die Blüten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
Öffnen |
gewöhnlich mit klebrigen, in zwei Längen auftretenden Drüsenhaaren bekleidet. Die für die Kultur wichtigsten 0,6-1,6 m hohen Arten sind: der gemeine T. oder Virginientabak (Nicotiana tabacum L., s. Tafel: Tubifloren, Fig. 4), der großblätterige
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
Öffnen |
Sekrete sind wiederum wahre
Ausscheidungen aus denjenigen Zellen, an deren Außenseite sie angetroffen werden. Hierher gehören
die sogen. Drüsenhaare auf der Oberfläche der grünen Teile und zumal des
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
völligem Schluß der Klappenvorrichtung Hunderte von Drüsenhaaren (Digestionsdrüsen) der Blattoberfläche aus ihren scheibenförmigen Köpfchen ein Sekret in großer Menge auszuscheiden, das etwa in 4-6 Tagen den gefangenen Körper bis auf die Hartteile auflöst
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Maderabis Madison |
Öffnen |
Pflanze klebrigem, drüsenhaarigem Stengel, lanzettlichen, halb stengelumfassenden, ganzrandigen Blättern und kurzgestielten Köpfchen, wird in Chile schon seit undenklichen Zeiten als Ölpflanze kultiviert. In Deutschland wurde sie 1837 zum Anbau
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
Öffnen |
, im Schild führen.
Petulánz (lat.), Mutwille, Neckerei.
Petunia Juss. (Petunie), Gattung aus der Familie der Solaneen, südamerikanische, mit klebrigen Drüsenhaaren besetzte Kräuter mit wechselständigen, ganzen Blättern, einzelnen, achselständigen Blüten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
Öffnen |
die Besuche und Plünderungen honigliebender ungeflügelter Insekten, die nichts zur Verbreitung des Blumenstaubs beitragen, erfreuen sich viele Pflanzen an den Blütenteilen; ihre Blütenstiele, -Hüllen, -Kelche und -Kronen sind mit Drüsenhaaren, Dornen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
Öffnen |
und, weil er angeblich den Blitz abhält, auf Dächern bis weit nach Norden kultiviert und verwildert, hat länglich verkehrt-eiförmige, in eine Stachelspitze endigende, am Rand gewimperte Blätter und rosenrote, außen drüsenhaarige Blüten. Man benutzt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
Öffnen |
, häufig drüsenhaarige, klebrige Kräuter, bisweilen halbstrauchig, selten strauch- oder baumartig, mit einfachen, ganzrandigen, selten buchtigen Blättern, endständigen Blütentrauben oder Rispen und trockner, zweifächeriger, vom bleibenden Kelch umgebener
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
Öffnen |
gegenüberliegenden kleinern Blatt fehlt. Beccari hat aus dem Vorkommen von Drüsenhaaren im Innern der Blasen, z. B. von Majeta, den Schluß gezogen, daß sie als Ameisenfallen mit innern Verdauungsorganen dienen möchten, jedoch spricht eine Reihe anatomischer Gründe
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dicotylesbis Dicyemiden |
Öffnen |
ist: 1). i'i'Hxilibila. I^'nk (1).
aN)N8 2^.), weißer Diptam, eine bis 60 cm hohe
Staude mit Weiher Wurzel, einfachen Stengeln
und unpaarig gefiederten, escheähnlichen Blättern.
Die Stengel sind mit starkriechenden Drüsenhaaren,
die Vlütenteile
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Ingabis Internationale Arbeiterkongresse |
Öffnen |
mit gefiederten, meist drüsenhaarigen Blättern und oft sehr ansehnlichen, meist zu kugeligen Dolden oder Köpfchen vereinigten Blüten. Die lineale Hülfe enthält zahlreiche, meist von einem süßen Fruchtbrei umgebene Samen. Man kennt etwa 40, über
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0563,
Tabak |
Öffnen |
im Juni und Juli in das Land verpflanzt wird. Der T. wird 1 bis 2 m hoch, hat ästige und verästelte Stengel und massige, durch Drüsenhaare klebrige, wechselständige Blätter mit ungezahntem Rand, nach oben verschmälert, natürlich und mehr noch
|