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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
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können. Mit dem Fernrohr ist eine Libelle nicht verbunden.
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3) Die K., Modell 1875 (s. Fig. 3). Das Fernrohr F ist im Schwerpunkt an einem auf dem Lineal befestigten dreibeinigen Bock B (bei
Modell 1874 an einer Säule) so aufgehangen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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von 100-200 g, aus den doppelten D. solche von 200-270 g geschossen wurden. Der D. lag mit Schildzapfen in einem bockartigen dreibeinigen Gestell. Die D. werden zuerst 1521 erwähnt und dienten ausschließlich zur Verteidigung und Belagerung fester Plätze
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Erdbrändebis Erde |
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angehängt. Beim Seilbohren besteht das ganze Kopfstück nur aus einer lösbaren Seilklemme. Zu jeder Bohranlage gehört, wie schon erwähnt, ein dreibeiniges Bohrgerüst oder ein aus Fachwerk mit Bretterverschalung hergestellter Bohrturm, im Scheitel
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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, mystisches Zeichen in Form eines Halbkrückenkreuzes (Fig. a) oder in Form von vier aneinander gesetzten Beinen (Fig. b), kommt schon auf griechischen und sizilischen Münzen (als Dreibein ursprünglich Symbol der dreispitzigen Insel) vor
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Muskelsinnbis Muskete |
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mittellat. muscetus, "Sperber"), ein Luntenschloßgewehr der Infanterie, kam 1519 durch Karl V. nach Deutschland, um die unbehilfliche Hakenbüchse mit ihrem dreibeinigen Gestell zum Abfeuern durch ein Gewehr zu er-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Rajabis Rákóczy |
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und Erhöhung für verschiedene Flugweiten zu geben, wurden sie aus Leitrinnen abgefeuert, die auf dreibeinigen oder lafettenartigen Gestellen ruhten. Diese Kriegsraketen, welche in Österreich, England, Rußland, Griechenland und Frankreich als Waffe
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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. d.).
Wurfschaufel (Holländerin), Wasserhebemaschine, welche früher zur Entwässerung von Baugruben verwendet wurde, besteht in einer an einem dreibeinigen Gestell pendelnd aufgehängten Schaufel, die durch Stangen und Zugleinen von Menschen hin
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0382,
Geschütz (Schnellfeuerkanonen, Panzerlafetten, Dynamitkanonen etc.) |
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, welches beim nächsten Schuß als verbraucht abfließt. Scanley hat sich für seine gegenwärtige (1889) Afrikareise mit solchen Geschützen von 11, »2 im» Kaliber ausgerüstet, welche 19/>', k^ schwer sind. auf einem leichten, dreibeinigen Gestell liegen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rajabis Raketen |
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, unter verschiedenen Erhöhungen abgefeuert, und man bedient sich zur Ermöglichung desselben eines gewöhnlich dreibeinigen Raketengestells.
Über Gewehrraketen s. d.; über den Gebrauch der R. im Rettungswesen an den Seeküsten s. Raketenapparat
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Thenarditbis Theodolit |
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erforderlich, um dessen Mittelpunkt das Fernrohr sich auf- und abwärts bewegen läßt. Zum Ablesen der Vertikalwinkel muß dann auch eine zweite Alhidade mit dem Fernrohr verbunden sein. Das ganze Instrument ruht auf einem dreibeinigen Fußgestell
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Maximinbis Maxwell (James Clerk) |
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: Geschütze III, Fig. 2, wo die M., auf einem Dreibein befestigt, feuernd dargestellt ist.) - Vgl. J. Maudry, Die automatische Gewehrmitrailleuse des Systems Maxim (Wien 1888); Nochmals die Maxim-Kanone (Sonderabdruck aus dem "Archiv für Artillerie
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