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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Casabis Casamance |
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Holz auszeichnen. C. brasiliensis
Sw. und C. echinata Lamk. (s.
Tafel: Leguminosen II , Fig. 5), beide in Südamerika, liefern das
Brasilien- , Fernambuk- oder
Rotholz (s. d.), C. sappan
L. (Hinterindien) das Sappanholz
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9% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0508a,
Ameisenpflanzen. |
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0508a Ameisenpflanzen.
Ameisenpflanzen
1. Acacia sphaerocephala ; a Blattstück mit Drüsen.
2. Cecropia adenopus (Imbauba), Stammende; a unversehrtes,
b durchbohrtes Grübchen; c durchschnittenes Stammstück.
3. Myrmecodia echinata
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7% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029b,
Leguminosen. II: Cäsalpiniaceen. |
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Blüte, c Frucht, verkleinert,
d desgl. Querschnitt, e zwei Fruchtfächer, längsdurchschnitten.
4. Arachis hypogaea (Erdeichel, Erdnuß); a Blüte, b Frucht, c geöffnete Frucht.
5. Caesalpina echinata ( Rot- oder Fernambukholz ).
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
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.
Süssholzwurzeln.
Glycýrrhiza glabra. Gl. echináta. (Gl. glandulifera). Papilionacéae.
Erstere Südeuropa, in Deutschland kultivirt. Letztere Asien, Südrussland.
Man unterscheidet im Handel zwei Sorten: erstens spanisches oder deutsches Süssholz von Gl
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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. (Unterschied von Sandelholz.)
San Martharothholz, von Caesalpinia echinata, kommt in weit grösseren Mengen als das vorhergehende in den Handel. Die Scheite sind arm- bis beindick, 5-20 kg schwer; sie haben aussen unregelmäßige, weit vortretende
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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im Silur vor, sind jedoch in der Kreideformation am meisten vertreten (s. die Abbildung von Fenestella auf Tafel "Dyasformation"). Vgl. Allman, Monograph of the fresh water polyzoa (Lond. 1857),
^[Abb.: Fig. 1. Pedicellina echinata.]
^[Abb.: Fig. 2
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Caesalpina brasiliensis , c. crista, c. echinata, c. vesicaria, c. Sapan, s.
Rotholz .
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
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und russisches S. unterschieden und auseinander gehalten werden und auch von zwei, obschon nahe verwandten, strauchartigen Pflanzen stammen, nämlich Glycyrrhiza glabra und Gl. echinata, dem glatten und dem rauhen S. Sie gehören zu den Leguminosen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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. d.).
Glycyrrhizīn, Glycion, Süßholzzucker, ein Glykosid, das als Ammoniakverbindung in der Süßholzwurzel, der Wurzel von Glycyrrhiza glabra L. und Glycyrrhiza echinata L., und dem daraus bereiteten Extrakt, dem Lakritzen sowie in der Monesiarinde
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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. brasiliensis Sw., ein 6-7 m hoher Baum auf den Antillen und wahrscheinlich auch in Brasilien, mit gefiederten Blättern und kurzgestielten, gelben Blüten in fast rispigen Trauben, liefert das Brasilienholz. C. echinata Lam., Baum mit kurzstachligen Ästen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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, Lakritzenwurzel, Radix Glycyrrhizae s. Liquiritiae). Das stachelfrüchtige Süßholz (G. echinata L.), welches sich von der vorigen Art durch die stachelspitzigen Blättchen, die fast kugelrunden Blütenköpfchen und die länglich-ovale, zugespitzte, bauchige
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
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der Eurotas mündet, jetzt Golf von Marathonisi:
Lakritzen (Süßholzsaft, Christensaft, lat. Succus liquiritiae, Extractum Glycyrrhizae), das durch Auskochen der frischen Wurzel von Glycyrrhiza glabra (und echinata) und Verdampfen des Auszugs erhaltene
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
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; R. Hellebori viridis, grüne Nieswurz; R. Ipecacuanhae, Brechwurzel; R. Levistici, Liebstöckelwurzel; R. Liquiritiae glabrae, R. Glycyrrhizae hispanica, spanisches Süßholz; R. Liquiritiae mundata, russica, R. Glycyrrhizae echinatae, Süßholzwurzel; R
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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Brasilienholz), von Caesalpinia echinata in Brasilien, runde oder abgeplattete, vom Splint befreite Scheite oder Blöcke, ist sehr hart und fest, schwerer als Wasser, außen rot, im Innern und auf der frischen Spaltfläche gelbrot, nach längerm Liegen an der Luft
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Triestbis Tschechische Litteratur |
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grimpantes«, »Notes sur l'embryon, le sac embryonnaire et l'ovule«, »Sur le Myrmecodia echinata«, »Observations sur les plantes grimpantes du Jardin botanique de Buitenzorg«.
Triest. Der Schiffsverkehr Triests zeigt im J. 1889 gegen 1888 sowie
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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und gegenständigen Blättern. Die Samen von Myrmecodia echinata (s. Tafel: Ameisenpflanzen, Fig. 3) besitzen eine klebrige Hülle von Schleim, mit welcher sie an Zweigen u. s. w. haften bleiben. Bald nach der Keimung schwillt das hypocotyle Glied (Fig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Glycyrrhiza glabra u. echinata, s.
Süßholz .
Glycyrrhizin , s.
Süßholz .
Glykocholsäure , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
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, Brasilienholz, lat. lignum fernambuci, frz. bois de Brésil; engl. Brazil-wood); das Kernholz von Caesalpinia echinata; es wurde früher aus dem Hafen von Pernambuco in Brasilien ausgeführt, woher es seinen Namen erhalten hat, kommt jetzt wenig noch in den
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