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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Wahlrechtbis Wahrheit |
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versteht man unter W. die gesetzlichen Normen, durch welche Wählbarkeit, Wahlfähigkeit und Wahlverfahren geregelt sind (s. Wahl).
Wahlreich, im Gegensatz zum Erbreich dasjenige Reich, dessen Regierung dem Regenten nur für seine Person übertragen
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74% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Wahlb.bis Wahnsinn |
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.
Wahlkollegium, s. Wahl und Electoral College.
Wahlkommissar, s. Wahl.
Wahlkonsuln, s. Konsul.
Wahlkreisgeometrie, s. Gerrymander.
Wahllinie, s. Chiffrieren, Chiffrierschrift.
Wahlmänner, s. Wahl.
Wahlrecht, s. Wahl, Jus optionis und Aktiv.
Wahlreich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
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als Großherzogskrone (Fig. 6), welche der Große Kurfürst annahm, als er die Souveränität über Preußen erlangte. Die nicht souveränen Kurfürsten des alten Wahlreichs führten einen mit Hermelin aufgeschlagenen
^[Abb.: Fig. 1. Römisch-deutsche Kaiserkrone
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0196,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) |
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Wahlreich
Staatsoberhaupt.
Fürstliche Titel.
Souverän
Altesse
Dilektion
Durchlaucht
Hoheit
Majestät
Ethnarch
Fürst
Großherzog
Herzog
Kaiser
König
Königin
Landesherr
Regent
-
Erbprinz
Kronprinz
Prätendiren
Prinz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0232,
Polen (Königreich) |
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Reichstag für diese Gebietsteile zu konstituieren, endlich zu stande brachte in der Lubliner Union 1569. Unter ihm erreichte P. auch seine größte Ausdehnung, fast 940000 qkm mit etwa 35 Mill. E.
3) P. als Wahlreich bis zur dritten Teilung 1572-1795
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bondubis Bonesize |
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Baumwollstoffe und treiben einen sehr beträchtlichen Handel, da B. ein wichtiger Durchgangspunkt aus dem Innern nach der Küste ist. Das Land ist ein monarchisches Wahlreich unter einem Almamy. Hauptstadt ist Bulebane mit 2000 Einw. (s. Karte "Guinea
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0511,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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in der Wahlkapitulation Christians I. D. für ein "freies Wahlreich" erklärt worden war und das regierende Geschlecht keineswegs ein eigentliches Erbrecht auf den Thron hatte, vielmehr die Wahl eines neuen Königs durch weitere an den Reichsrat zu machende Zugeständnisse
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
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. Aber ein Versuch des Kaisers, sein Übergewicht zur Herstellung einer erblichen Monarchie und Abschaffung des Wahlreichs zu benutzen, scheiterte an dem Widerstand der deutschen Fürsten auf den Reichstagen zu Worms und Würzburg 1196. Obwohl Papst
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
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, sondern in Bologna, gekrönt worden ist. Seitdem das Kaisertum unter den Hohenstaufen dem Papsttum unterlegen, war das entscheidende Moment für das Ansehen der K. lediglich ihre Hausmacht. Daß das Reich ein Wahlreich sei, war in der Goldenen Bulle
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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. Electores), diejenigen Fürsten des ehemaligen Deutschen Reichs, welchen die Wahl des Kaisers oder Königs oblag. Nach dem Aussterben der Karolinger wurde Deutschland ein Wahlreich. Das Wahlrecht wurde bis ins 12. Jahrh. von allen Fürsten ausgeübt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Reibungskoeffizientbis Reichardt |
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sich die Publizisten des 18. Jahrh. das R. selbst gewissermaßen als Subjekt der Regierungsgewalt, welche nach der Reichsverfassung, da das R. ein Wahlreich war, dem Kaiser übertragen wurde, daher oft von "Kaiser und R.", als den Inhabern des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Warsteinbis Wartburgfest |
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401
Warstein - Wartburgfest.
Hauptstadt Polens. Als 1573 Polen sich in ein Wahlreich verwandelte, wurde der erste Wahltag, auf welchem man Heinrich von Anjou erwählte, bei Wola, einem Dorf in der Nähe Warschaus, gehalten, und fast alle
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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ist wesentlich aus dem Gesichtspunkt der Verpflichtung zur Erstattung der Kriegsschäden zu beurteilen. Z. wird auch das in Wahlreichen vorkommende Zwischenreich oder Interregnum (s. d.) genannt. Vgl. Brie, Die Legitimation einer usurpierten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0227,
Böhmen (Geschichte) |
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225
Böhmen (Geschichte)
schiedene Übergewicht der hussitischen Waffen verwandelte B. thatsächlich in ein Wahlreich. So gelangte nach Ladislaus' Posthumus (1453-57) Tode der hussitisch gläubige, schlaue und kräftige Reichsverweser Georg
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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, als
ihm gut dünkte. Eine Wandlung dieser Verhältnisse hatte das Regierungssystem der Hia-Dynastie (2207–1766) zur Folge, indem das Wahlreich in ein erbliches überging
und der jeweilige Herrscher durch Verteilung von Grund
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0769,
Dänemark (Geschichte) |
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der Krone schwach. In der Wahlkapitulation Christians I. war D. für ein "freies Wahlreich" erklärt, jeder neue König mußte daher die Wahl durch weitereZugeständnisse vom Reichsrat erkaufen. Die Handfesten wurden so jedesmal drückender, und es gingen immer
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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durch. Aus einem Wahlreiche wurde das Reich thatsächlich mehr und mehr zu einer österr. Erbmonarchie. Die österr. Erblande wurden von jeder Verpflichtung für das Reich losgelöst, während Deutschlands finanzielle und militär. Kräfte für die Kriege und die Eroberungen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0085,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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Adalbero von Reims Hugo Capet, der Sohn Hugos d. Gr., zum König gewählt (3. Juli 987). Trotzdem aber hierbei das Erbrecht verletzt wurde, wurde doch kein Wahlreich begründet, sondern dem neuen König sogleich sein Sohn als Nachfolger an die Seite gestellt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Gußstahlbis Gustav II. Adolf (König von Schweden) |
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ein Wahlreich zu sein aufhörte und G.s ältestem
Sohn Erich als Thronfolger gehuldigt wurde. Sei-
nen Söhnen zweiter Ehe, Johann (s. Johann III.),
Magnus (gest. 1595) und Karl (s. Karl IX.), gab
er jedoch in seinem Testament Lehnsfürstentümer,
wo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Khandeschbis Khorsabad |
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die Wasserscheide zwischen den Thälern des Brahmaputra und des Surma; im W. bilden die Garoberge die Grenze. Das unmittelbar brit. Gebiet besteht aus 49 Fiskalbezirken mit 5594 qkm. – Die 20 Khasistaaten sind Wahlreiche auf demokratischer Grundlage
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