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100% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0305, Holzbeizen Öffnen
. Eichen-Beize n. Capaun-Karlowa. Katechu 1000,0 Wasser 2000,0 werden gekocht, die Lösung durchgegeben, etwa auf die Hälfte eingedampft und dann vermischt mit einer Lösung aus Kaliumbichromat 80,0 Wasser 800,0 Eichen-Antique-Beize
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0675, Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) Öffnen
675 Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung). terte und mit Sandpapier überzogene rotierende Holzscheibe ist. - Durch das Beizen wird die natürliche Farbe des Holzes verändert. Dazu dient eine färbende Flüssigkeit (Beize), die man nach dem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0314, von Holzfällung bis Holzgas Öffnen
, die in der Färberei und im Zeugdruck in großen Mengen als Beizen (Eisen- und Alaun- Beizen) verbraucht werden, ferner zur Herstellung der Essigsäure (s. d.). Medizinisch wird H. als Zusatz zu Bädern bei Hautausschlägen, schlecht eiternden Wunden
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0044, von Scharzhofberger bis Schwefel Öffnen
. Schmuckfeder n , s. Federn ; -Sachen, vgl. Posten ; -steine, s. Smaragd . Schneid-Eichen , s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0129, von Ferozepore bis Fichtenharz Öffnen
ist, daher der noch vorhandene Bedarf meistens durch Bezüge aus Böhmen, Ungarn, dem südlichen Schweden gedeckt wird. Derselbe hat am vollkommensten das feinfaserige Gefüge, das ihn zu Zunder tauglich macht, und wächst an Buchen, Birken, Eichen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0206, Holz Öffnen
zerstreuten großen Poren unterscheidet sich das Holz leicht von andren. Es ist fest, sehr gut zu bearbeiten, nimmt Beizen gut an und läßt sich schön polieren, ist auch, vor Nässe geschützt, sehr dauerhaft. Es gibt sehr alte und wohl erhaltene massive
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0160, von Gerbstädt bis Gerechtigkeit Öffnen
Pyrogallussäure, letztere meist Protokatechusäure und Essigsäure. Das Vorbild aller G. ist die Galläpfelgerbsäure (Gallusgerbsäure, Tannin). Sie findet sich in den Gallen der Eichen- und Rhus-Arten (in aleppischen Galläpfeln 55-65, in istrischen 22-26
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0517, von Messingblech bis Meßinstrumente Öffnen
werden, so kommen sie gar nicht in die Mattbeize. Nach jedem Bad werden die Gegenstände gut gespült und nach der letzten Beize in reinem Wasser, auch wohl in warmer Pottaschelösung, gewaschen, in Sägemehl getrocknet und mit Wasser und Ochsengalle
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0513, von Quent bis Quercus Öffnen
. und aus Quercitrin und Quercetin besteht. Man erhält mit Q. auf Wolle, Seide, Baumwolle, je nach der Beize, gelbe, olivengrüne, graue, schwarze, resedafarbene Töne. Quercus, Pflanzengattung, s. Eiche.
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0472, von Schildkröteninseln bis Schilfsänger Öffnen
. Die meisten S. gehören wärmern Ländern an, mehrere Arten aber werden durch massenhaftes Auftreten auch bei uns auf Eichen, Rosen, Apfel- und Birnbäumen, Pfirsich-, Pflaumen-, Maulbeerbäumen, Oleander, Lorbeer, Ananas, Orangen, am Weinstock etc
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0791, von Einband bis Einfach Öffnen
. im Spreewald, noch in diesem Jahrhundert gebraucht. Das Material ist meist aus Eichen, Kiefern oder Pappeln. Charakteristisch für die E. sind gewöhnlich eine oder zwei Querbänke, die nicht eingesetzt, sondern vollständig aus dem Stamm herausgehauen wurden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0576, von Färbereiche bis Farbhölzer Öffnen
574 Färbereiche - Farbhölzer Gewichts von den färbenden Substanzen anf und wird daher beim Färben bedeutend beschwert. Das Färben enthält folgende Einzeloperationen: das Beizen lwenn nötig); das eigentliche Färben, d. h. das Eintauchen