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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0224, von hl bis Hoang-ho Öffnen
-kiang getrennt wird. Sein mongol. Name ist Khara-müren («Schwarzer Strom»), auch Khatun-müren («Kaiserin-Strom»), Eke-müren («Mutterstrom»); tibetisch heißt er Ma-tschu . Er durchströmt die Landseen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0115, von Kosmologischer Beweis etc. bis Kossuth Öffnen
Insel Dalai Kui. Durch den Eke fließt der K. zur Selenga ab. Kossovo, Name eines seit Anfang 1877 bestehenden türk. Wilajets, welches nördlich an Bulgarien und Serbien grenzt und die Sandschaks (Liwas) Üschküb, Novipasar und Ipek umfaßt, d. h. Teile
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0378, von Estebanez Calderon bis Ester Öffnen
er 1833 in eine halb offizielle Thätigkeit, wurde 1834 Gcneralauditeur des Nordheers und dazu.Iste politico (Präsident) von Logrono. 1836 führte der Sturz des Gene- rals Cördova feine Enthebung herbei. 1838 ^eke politioo von Sevilla, gründete
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0399, von Fuchs (zoologisch) bis Fuchs (Immanuel Lazarus) Öffnen
- plare werden von den Jägern auch als Kohlsü ch f e unterschieden. Das kostbarste Pelzwerk liefert der Schwarz-oder Silberfuchs s^nis lli^itt^tt^ ^c/ii-eke,-); ebenfalls wertvoll ist der Pelz des amerik. Kranzfuchses und des Kitfuchses sCanis cino i
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0658, von Kosmos (Dampfschiffahrtsgesellschaft) bis Kossuth Öffnen
. Kussoblumen. Kosfogöl, Gebirgssee in der Mongolei, unweit der Grenze des russ. Gouvernements Irkutsk, am südl. AbHange des Sajanischen Gebirges, in 1620 in Höbe, stießt durch den Eke-gol zur Selenga ab. Koffovo, s. Kosovo. Kossower Heide
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0841, von Selenblei bis Seleuciden Öffnen
und mit seinem linken Zufluß Eke-gol auch im See Kossogol und tritt, nachdem er sich noch anf chines. Gebiet mit dem Orchon vereinigt hat, bereits als großer und schiffbarer Fluß in das russ.-sibir. Gebiet Transbaikalien, wo er nach einem nördl., zuletzt