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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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), Gruppe von drei Eilanden im Meerbusen von Ragusa (Dalmatien), Calamotta, Mezzo und Giupana, bloß von Fischern bewohnt.
Elaphomyces Nees (Hirschstreuling, Hirschtrüffel), Pilzgattung aus der Unterordnung der Tuberaceen und der Ordnung
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44% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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; -säure, s.
Stearin ; -seife, s.
Kammfett .
Elais guinensis , s.
Palmöl .
Elaphomyces granulatus , s
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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. Pilze
Cryptococcus
Diskomyceten, s. Pilze
Elaphomyces
Ergot
Erysiphe
Essigmutter, s. Mycoderma
Eurotium
Exoascus
Fichtenritzenschorf, s. Hysterium
Frühlorchel, s. Helvella
Gährungspilze
Hefe
Hefepilze *
Helvella
Herbstlorchel, s
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0078,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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in der innern Medizin, zur Beförderung der Wehen. In grösseren Dosen giftig wirkend.
Fúngus cervínus (Boletus cervínus).
Hirschbrunst.
Ein ca. wallnussgrosser unterirdischer Pilz, Elaphomyces granulatus. Aussen warzig, hart, braun, hohl
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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Talg des Hirsches, wurde früher zu Salben, Pflastern etc. gebraucht, wird jetzt aber gewöhnlich durch Rinder- oder Hammeltalg ersetzt.
Hirschtrüffel, s. Elaphomyces.
Hirschvogel, Nürnberger Künstlerfamilie des 15. und 16. Jahrh., von welcher
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hirschberger Thalbis Hirschfeld |
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. Elaphomyces.
Hirschdorn, s. Rhamnus.
Hirsche (Cervina), Familie aus der Ordnung der Huftiere (s. d.).
Hirscheber (Porcus Wagl.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Paarzeher, der Unterordnung der paarzehigen Dickhäuter und der Familie
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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, besonders unter Bäumen, vor; doch ist es für einzelne Arten gewiß, daß sie wirkliche Parasiten sind. Man kennt gegen 80 Arten, von denen nicht wenige eßbar sind. Die wichtigsten Gattungen sind: Tuber Mich., Elaphomyces Nees ab Es., Choiromyces Vitt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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entwickeln. Für eine mit der T. nahe verwandte Art, die Hirschtrüffel (Elaphomyces granulatus Nees), wurde der Parasitismus durch Boudier und Rees direkt bewiesen. Da auf den Wurzeln zahlreicher einheimischer Gewächse durch Frank parasitische Hüllen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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für die Verbreitung gewisser unter der Erdoberfläche wachsender Pilze, wie der Trüffeln und der Hirschbrunst (Elaphomyces cervinus), und dieselben verraten sich in der That den Wildschweinen, Hirschen und gewissen Fliegen durch ihren aus der Erde
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
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. Eine zweite in den Mittelmeerländern vorkommende Art, die schon von den Römern sehr geschätzt wurde, Terfezia leonis Tul., wird besonders in Algier in großen Mengen gesammelt.
In Deutschland wird manchmal eine Art der Gattung Elaphomyces (s. d.) als T
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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(Glykocoll) und Benzoesäure; durch Kochen einer verdünnten Säure wird die Trennung bewerkstelligt und die Benzoesäure abgeschieden. - Zollfrei.
Hirschbrunst (Hirschtrüffel, Boletus cervinus), botanisch Elaphomyces granulatus, ehemals ein Artikel
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