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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Erotikbis Erpressung |
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, und welche das Zustandekommen der Geisteskrankheit herbeigeführt haben.
Erpel, s. v. w. Enterich, das Männchen der Ente.
Erpel, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Neuwied, am Rhein und an der Linie Friedrich-Wilhelmshütte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Erosionsthälerbis Erpenius |
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definierten Sinne zu trennen, da letztere meist von Mangel sexueller Erregung begleitet wird. Die E. ist in der Regel unheilbar.
Erp, Dorf bei Zülpich (s. d.).
Erpel, Enterich.
Erpel, Flecken im Kreis Neuwied des preuß. Reg.-Bez. Koblenz, zur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0060,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) |
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Ahrweiler
Altenahr
Altenkirchen
Andernach
Bacharach
Bendorf
Bertrich
Bingerbrück
Boppard
Braunfels
Dattenberg
Daxweiler
Dierdorf
Ehrenbreitstein
Engers
Enkirch
Erpel
Heddesdorf
Heppingen
Hönningen
Isenburg
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
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ist reichlich vorhanden, locker und weich und bildet an der Brust eine Längsrinne, auf dem Oberhalse des
Erpels einen Federkamm. Die Gefiederfärbung ist weiß mit gelblichem Anfluge. Der Erpel wird bis 4½ kg, die Ente bis 3½ kg schwer. Die P
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0264,
Zoologie: Reptilien |
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.
Archaeopteryx
Zahnschnäbler.
Anas
Anser
Bernakelgans, s. Gans
Bernikelgans, s. Gans
Brandente, s. Enten
Brautente, s. Enten
Cereopsisgans, s. Gans
Cygnus
Eiderente
Enten
Erpel, s. Enterich
Flamingo
Flammant, s. Flamingo
Fuchsenten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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Blätterkohlen sind nichts andres als mit Bitumen durchtränkte Polierschiefer. Sie ist reich an Pflanzen- und Tierresten, Blattabdrücken, Fischen und Amphibien. Ausgezeichnete Fundorte dieser Art sind: Orsberg bei Erpel, Geißlingerbusch bei Rott
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Poschingerbis Possart |
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: der Gebirgssee (1834, Nationalgalerie in Berlin), die Geißalm (1839), die Linde bei Gerol stein in der Eifel, Mühle an der Ahr, das Städtchen Erpel am Rhein, Burg Elz an der Mosel (im Stadel: schen Museum in Frankfurt), Falkenstein im Taunus, der Königssee
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Leibzüchterbis Lewitzbruch |
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, Prodersdorf (Bd. 17)
Leithen, Leiden
Leith Hill, Downs
Leitimor, Amboina
Leitkauf, Leikanf
Leittier, Hirsch 562, 2
Leitungsgewebe, Zellgewebe
Leiwein, Erpel
Leizach, Mangfall
Lejbowicz, Iankiew, Frank 2)
Lejeune, A. L. S. (Botaniker
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Rouen-Entebis Roués |
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Körpergewicht machen die R. zu einer vorzüglichen Nutzente. Der ausgewachsene Erpel wiegt 3–4 kg, die Ente 2½ -3 kg;
durch Mästung des erstern kann ein Gewicht bis zu 6 kg erreicht werden.
Rouennerie (spr. ruann'rih) , s. Rouen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
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, auf der Oberseite leicht grün glänzend. Der Schnabel des Erpels ist grünlichschwarz, der der Ente tiefschwarz mit bläulicher Spitze. Die S. ist sehr fruchtbar, brütet und führt vorzüglich und der Geschmack ihres Fleisches übertrifft den des Fleisches anderer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Zwentiboldbis Zwerghühner |
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.
Zwergente (Harelda histrionica L.), Kragenente, auch Lockente, eine 45 cm lange und 80 cm klafternde Ente mit hauptsächlich schiefergrauem, am Bauch hellem, am Steiß schwärzlichem Gefieder. Der Erpel ist dunkler, mehr ins Violette ziehend als die Ente, hat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312d,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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.....
Ernstthal......
Erp.........
Erpel........
Erpfingcn......
Erstem.......
Ertina.cn......
Erwitte.......
Erxleben......
Eschenbach (Mittel-
franken) .....
Eschenbach (Oberpf.)
Eschcnlohe .....
Eschcrshauscn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Moschopolisbis Mosel |
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Ausgaben des Bion und Theokrit.
Moschusbeutel, s. Moschus.
Moschusente, Bisamente, fälschlich türkische Ente, die größte bekannte Ente; der Erpel ist 0,85 m, das Weibchen nicht ganz 0,70 m lang, ersterer 4,5 bis 5,5 kg, letzteres 3 bis 3,5 kg schwer
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