Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach erpel hat nach 1 Millisekunden 13 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0816, von Erotik bis Erpressung Öffnen
, und welche das Zustandekommen der Geisteskrankheit herbeigeführt haben. Erpel, s. v. w. Enterich, das Männchen der Ente. Erpel, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Neuwied, am Rhein und an der Linie Friedrich-Wilhelmshütte
100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0312, von Erosionsthäler bis Erpenius Öffnen
definierten Sinne zu trennen, da letztere meist von Mangel sexueller Erregung begleitet wird. Die E. ist in der Regel unheilbar. Erp, Dorf bei Zülpich (s. d.). Erpel, Enterich. Erpel, Flecken im Kreis Neuwied des preuß. Reg.-Bez. Koblenz, zur
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0060, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) Öffnen
Ahrweiler Altenahr Altenkirchen Andernach Bacharach Bendorf Bertrich Bingerbrück Boppard Braunfels Dattenberg Daxweiler Dierdorf Ehrenbreitstein Engers Enkirch Erpel Heddesdorf Heppingen Hönningen Isenburg
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0988, von Pekingente bis Pelagianer Öffnen
ist reichlich vorhanden, locker und weich und bildet an der Brust eine Längsrinne, auf dem Oberhalse des Erpels einen Federkamm. Die Gefiederfärbung ist weiß mit gelblichem Anfluge. Der Erpel wird bis 4½ kg, die Ente bis 3½ kg schwer. Die P
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0264, Zoologie: Reptilien Öffnen
. Archaeopteryx Zahnschnäbler. Anas Anser Bernakelgans, s. Gans Bernikelgans, s. Gans Brandente, s. Enten Brautente, s. Enten Cereopsisgans, s. Gans Cygnus Eiderente Enten Erpel, s. Enterich Flamingo Flammant, s. Flamingo Fuchsenten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0356, von Braunfisch bis Braunkohle Öffnen
Blätterkohlen sind nichts andres als mit Bitumen durchtränkte Polierschiefer. Sie ist reich an Pflanzen- und Tierresten, Blattabdrücken, Fischen und Amphibien. Ausgezeichnete Fundorte dieser Art sind: Orsberg bei Erpel, Geißlingerbusch bei Rott
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0670, von Poschinger bis Possart Öffnen
: der Gebirgssee (1834, Nationalgalerie in Berlin), die Geißalm (1839), die Linde bei Gerol stein in der Eifel, Mühle an der Ahr, das Städtchen Erpel am Rhein, Burg Elz an der Mosel (im Stadel: schen Museum in Frankfurt), Falkenstein im Taunus, der Königssee
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0921, von Leibzüchter bis Lewitzbruch Öffnen
, Prodersdorf (Bd. 17) Leithen, Leiden Leith Hill, Downs Leitimor, Amboina Leitkauf, Leikanf Leittier, Hirsch 562, 2 Leitungsgewebe, Zellgewebe Leiwein, Erpel Leizach, Mangfall Lejbowicz, Iankiew, Frank 2) Lejeune, A. L. S. (Botaniker
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0021, von Moschopolis bis Mosel Öffnen
Ente; der Erpel ist 0,85 m, das Weibchen nicht ganz 0,?o in lang, ersterer 4,5 bis 5,5 kF, letzteres 3 bis 3,5 KZ schwer. Die M. ist mehrZier-als Nutzvogel. (S.Enten, Bd. 6, S.168d.) Moschuskolibri, s. Kolibri (Bd. 10, S. 489a). Moschuskraut
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1034, von Rouen-Ente bis Roués Öffnen
Körpergewicht machen die R. zu einer vorzüglichen Nutzente. Der ausgewachsene Erpel wiegt 3–4 kg, die Ente 2½ -3 kg; durch Mästung des erstern kann ein Gewicht bis zu 6 kg erreicht werden. Rouennerie (spr. ruann'rih) , s. Rouen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1043, von Smålenenes-Amt bis Smart Öffnen
, auf der Oberseite leicht grün glänzend. Der Schnabel des Erpels ist grünlichschwarz, der der Ente tiefschwarz mit bläulicher Spitze. Die S. ist sehr fruchtbar, brütet und führt vorzüglich und der Geschmack ihres Fleisches übertrifft den des Fleisches anderer
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1061, von Zwentibold bis Zwerghühner Öffnen
. Zwergente (Harelda histrionica L.), Kragenente, auch Lockente, eine 45 cm lange und 80 cm klafternde Ente mit hauptsächlich schiefergrauem, am Bauch hellem, am Steiß schwärzlichem Gefieder. Der Erpel ist dunkler, mehr ins Violette ziehend als die Ente, hat
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312d, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
..... Ernstthal...... Erp......... Erpel........ Erpfingcn...... Erstem....... Ertina.cn...... Erwitte....... Erxleben...... Eschenbach (Mittel- franken) ..... Eschenbach (Oberpf.) Eschcnlohe ..... Eschcrshauscn