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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Kirchenpolitikbis Kleidung |
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aufgesammelten Sperrgelder int Interessederkatholischen Kircheinnerhalb Preußcns
ermöglicht wurde. Nach Anordnung d.'s Gese/es sollen uon der genannten Summe rund 3,^67,62^» Mk. für die Erzdiözese Köln, 1,954,200 Mk. für die Erzdiözese Gnesen-Posen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945,
Köln (Stadt) |
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ernannte der Papst 1885 den Bischof Krementz zum Erzbischof von K. Vgl. Binterim und Mooren, Die alte und neue Erzdiözese K. (Mainz 1828-31, 4 Tle.); Mering, Die Bischöfe und Erzbischöfe von K. (Köln 1842-44, 2 Bde.); Ennen, Geschichte der Reformation
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Binsenbis Biographie |
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. bekannt, die ihm einmal eine sechsmonatliche Festungsstrafe zuzog. Bleibenden Wert haben von seinen Schriften: "Die alte und neue Erzdiözese Köln" (Mainz 1828-31, 4 Bde.; mit Mooren zusammen bearbeitet); "Denkwürdigkeiten der christkatholischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Cambierbis Cambrai |
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lag zwischen der Erzdiözese Köln und den Bistümern Tournai, dem spätern Arras, das 1093 errichtet wurde, und Laon und gehörte zum Erzbistum Reims. Sein Gebiet bestand aus der Grafschaft C., welche zu Anfang des 11. Jahrh. den Bischöfen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Düngerstreumaschinebis Dunk |
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Angelegenheiten und dann an den König die Bitte, auch in seiner Erzdiözese das päpstliche Breve veröffentlichen zu dürfen, ward jedoch abgewiesen. Kaum aber war die päpstliche Allokution vom 10. Dez. 1837 über die Wegführung des Erzbischofs von Köln
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Eichthalbis Eichwald |
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zwischen Bayern und dem päpstlichen Stuhl abgeschlossenen Konkordats von 1817 und der Zirkumskriptionsbulle von 1821 wurde das Bistum E. neu organisiert; es gehört zur Erzdiözese Bamberg und zählt auf ca. 3190 qkm (58 QM.) gegen 150,000 Einw. Vgl. Sax
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Ennenbis Ennodius |
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zahlreichen kleinern Arbeiten in verschiedenen historischen Zeitschriften schrieb er: "Geschichte der Reformation im Bereich der alten Erzdiözese Köln" (Köln 1847); "Joseph Clemens und der spanische Erbfolgekrieg" (Jena 1851); "Frankreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
Erfurt (Industrie, Gartenkultur etc.; Geschichte) |
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heidnische Bewohner dem Christentum zuzuführen. Das von diesem 741 errichtete Bistum ging jedoch mit dem Märtyrertod des ersten Bischofs, Adolar, 755 wieder ein, und es wurde nun der Sprengel unmittelbar der Erzdiözese Mainz einverleibt. Karl d. Gr
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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. Die Türme schmückte er mit 11 Statuen der Hauptpatrone der Stadt, der Erzdiözese Köln und Deutschlands und mit 32 Engeln, Hauptportal, Mittelthür, Marienpforte mit Christus und den vier großen Propheten, das Frontispiz mit 16 Engeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0857,
Kloster (Geschichtliches) |
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das protestantische Deutschland, das während der Reaktionsjahre seit 1849 den ergiebigsten Boden für das Klosterwesen gebildet hatte. So existierten z. B. in der ganzen Erzdiözese Köln noch 1850 nur 272 Religiosen, 1872 dagegen 3131. Während ferner 1851-53 in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
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Erzdiözese Mainz und war der größte bischöfliche Sprengel Deutschlands. Das Domkapitel befand sich in K.; der Bischof residierte in Meersburg und war Reichsstand. 780 erscheint K. als Stadt, war anfangs den Herzögen von Alemannien untergeben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Melbyebis Meleagros |
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. Juli 1876 seines erzbischöflichen Amtes entsetzt. Das Generalvikariat wurde von M. selbst aufgelöst und die Erzdiözese einem königlichen Kommissar unterstellt. M. verweilte unmittelbar an der preußischen Grenze in der holländischen Provinz Limburg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Muñozbis Münster |
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. Das Bistum M. wurde um 791 von Karl d. Gr. gestiftet und der Erzdiözese Köln überwiesen; der erste Bischof war der heil. Liudger. Kaiser Friedrich II. verlieh dem Domkapitel das Wahlrecht, und Otto IV. erhob das Bistum zum Reichsfürstentum. Der Bischof
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Nasmythbis Nassau |
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Erzdiözesen Mainz und Trier, zum kleinsten Teil zu Köln. Nach der Unterwerfung der Alemannen durch Chlodwig 496 wurden diese Gebiete zum fränkischen Reiche geschlagen und von fränkischen Einwohnern besetzt und kamen durch den Vertrag von Verdun 843
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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Bistum, wurde von Karl d. Gr. nach der Besiegung der Sachsen, wahrscheinlich erst 810, gestiftet. Sein Sprengel umfaßte die Länder zwischen der Ems und Hunte und war der Erzdiözese Köln unterstellt. Unter den Bischöfen Osnabrücks im Mittelalter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0759,
Passau (Stadt) |
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Einkünften umfaßte. Das gegenwärtige Bistum P., gegründet durch das Konkordat von 1817 und der Erzdiözese München-Freising überwiesen, umfaßt den Regierungsbezirk Niederbayern mit (1885) 641,939 Katholiken. Das Domkapitel besteht aus 10 Mitgliedern. Vgl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0359,
Preußen (Kirchenverwaltung) |
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durch die päpstliche Bulle "De salute animarum" vom 16. Juli 1821 geordnet. Es bestehen in P. zwei Erzbistümer: Köln und Posen-Gnesen. Die Erzdiözese Gnesen ist mit dem Erzbistum Posen auf immer vereinigt, doch besitzt jedes dieser Bistümer ein eignes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
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1804 gewählt war. 1810 fiel das Fürstentum R. an Bayern, der Fürst-Primas wurde am Rhein entschädigt, blieb aber bis 1817 Erzbischof von R. Nach fünfjähriger Vakanz wurde das Stift als Bistum 1822 wiederhergestellt und der Erzdiözese München-Freising
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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Kirche, die hier (abgesehen von dem zur Erzdiözese von Olmütz gehörigen Troppauer Archipresbyteriat) unter Leitung eines vom Fürstbischof von Breslau ernannten und vom Kaiser von Österreich bestätigten Generalvikars zu Teschen steht.
Der Ackerbau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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Schleswig-Holstein. Die fernere Geschichte Schleswigs s. unter Schleswig-Holstein, S. 523.
2) Ehemals ein Bistum im Herzogtum S., wurde 948 von König Otto d. Gr. errichtet und gehörte zunächst zur Erzdiözese Hamburg-Bremen, seit 1104 zum Erzbistum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Speidelbis Speier |
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Ufer, mit der ehemaligen bischöflichen Residenz Bruchsal, 1803 an Baden. Durch das Konkordat von 1817 wurde das Bistum wiederhergestellt und der Erzdiözese Bamberg überwiesen; sein Sprengel erstreckt sich über die bayrische Rheinpfalz. Vgl. Remling
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden) |
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nebst dem Domkapitel) zu Rottenburg geleitet, welches zur oberrheinischen Kirchenprovinz (Erzdiözese Freiburg) gehört. Das Verhältnis der Staatsgewalt zur Kirche wurde durch das Gesetz vom 30. Jan. 1862 in einer Weise neu geregelt, daß der kirchliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Yorickbis York |
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. die Obergerichtsbarkeit über die schottischen Bischöfe. Derselbe führt auch jetzt noch den Titel Primas von England, während der von Canterbury den eines Primas von »ganz« England und eines Metropoliten erhielt. Zur Erzdiözese Y. gehören die sechs Bistümer: Carlisle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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.) ernannte ihn 1847 zu seinem Generalprovikar und 1851 zum Mitglied des theologischen Kollegiums. 1853 wurde er päpstlicher Kämmerer, 1857 Erzpriester und Haupt des Domkapitels und 1877 Bischof von Amata i. p. und Verwalter der Erzdiözese Perugia
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