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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Fallimentskommissärbis Fallmerayer |
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.
Falllehn, s. Fallgut.
Falllinie (gcolog.), s. Streichen und
Fallen.
Fallmaschine, ein von Atwood
1784 erfundener Apparat, der dazu
dient, die Fallgesetze (f. Fall) bequemen
erklären, indem an demselben die Fall-
beschleunigung sich sehr
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0015,
Fall |
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15
Fall.
den 4×9,8 = 39,2, nach 10 Sekunden 10×9,8 = 98 m. Es ergibt sich daher als erstes Fallgesetz: die Fallgeschwindigkeiten wachsen in demselben Verhältnis wie die Fallzeiten, oder: die Geschwindigkeit eines frei fallenden Körpers
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
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Methode sich deckt, wovon z. V. die Feststellung der Fallgesetze, die Lehre vom Luftdruck, die Einleitung zum Galvanismus zeugen. Galilei begann die Feststellung der Fallgesetze bekanntlich mit der mittlern der
drei Formeln(8--.t?, v--- At, ^v^v
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Fall (Längenmaß)bis Fällaxt |
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gemessen. In der That
entsprach der doppelten Wassermenge die vierfache durchlaufene Rinnenlänge u.s.w. Heutzutage weist man das Fallgesetz namentlich durch die
Fallmaschine (s. d.) nach.
Nach der von Galileis Zeitgenossen vertretenen
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Flüevogelbis Flugbahn |
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geworfener
Körper, ein Geschoß in der Lnft beschreibt. Die er-
sten Untersuchungen über die Form der F. der Ge-
schosse rühren von Tartaglia (1546) her. Galilei
leitete ans den Fallgesetzen (s. Fall) die parabolische
Gestalt der F. ab, von welcher
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
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der schiefen Ebene ist, so wurde dieselbe als Fallrinne bereits von Galilei zum Nachweis der Fallgesetze benutzt. Vgl. Fall.
Fallmeister, s. v. w. Abdecker.
Fallmerayer, Jakob Philipp, namhafter Historiker und Reisender, geb. 10. Dez. 1790 auf dem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0383,
Mechanik |
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mit Galilei, der durch die Entdeckung der Fallgesetze den Grund zur höhern oder analytischen M. legte, von der er schon selbst einige Lehren, z. B. vom parabolischen Wege geworfener Körper, von der Bewegung der Pendel, vom Widerstand fester Körper
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Würbenthalbis Wurfbewegung |
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Endgeschwindigkeit zu erlangen; die Steighöhe des aufwärts geworfenen Körpers wird also den Fallgesetzen zufolge (s. Fall) gefunden, indem man das Quadrat der Anfangsgeschwindigkeit durch die doppelte Beschleunigung der Schwere (9,8 m) dividiert. Wirft man
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Auserwähltebis Ausfluß |
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Schwere der Flüssigkeit. Dadurch, daß ein lotrecht aufwärts steigender Wasserstrahl sich nahezu bis zur Höhe des Wasserbehälters im Spiegel erbebt, bestätigt sich mit Hilfe der Fallgesetze der Torricellische Satz unmittelbar. Zum Nachweis bedient
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Fallen (geologisch)bis Falliment |
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. nicht mehr vor.
Fallgesetze, die für den freien Fall ls. d.) der
Körper geltenden Gesetze.
Fallgruben oder Wildgruben, Gruben, die
dazu dienen, schwer zu erlegendes oder in Fallen
zu bringendes größeres Wild, insbesondere Raub-
tiere, zu
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Galileische Zahlbis Galipea |
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die Fallgesetze
von 1602 bis 1604), "veiia 8ci0nxH ineccHnic^"
(Ravenna 1649). Gesamtausgabeu der "0p6i6 äi
6." erschienen zu Bologna (2 Bde., 1655-56),
Florenz (3 Bde., 1718), Padua (4 Bde., 1744),
Mailand (13 Bde., 1808-l I und in 2 Bdn., 1832
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