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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Berlin (Sehenswürdigkeiten; Verwaltung; Reichs- und Staatsbehörden) |
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die exotische Flora; sein ganzer bedeutender Raum ist zur Aufnahme von Gewächsen aller Erdteile eingerichtet und enthält etwa 20,000 Pflanzenspezies. Die Flora in Charlottenburg, nach dem Muster der Kölner Flora und des Frankfurter Palmenhauses, aber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Charlotte Amaliabis Charlottenburg |
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952
Charlotte Amalia - Charlottenburg.
demselben vermählt. Die Ehe war keine glückliche, die förmliche Trennung derselben erfolgte aber erst 1805. Wegen Teilnahme an einer Verschwörung gegen Johann, seit 1792 Prinz-Regent, wurde sie nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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der Universitätsbibliothek in Berlin und zu größern litterarischen Werken. Zu seinen besten dekorativen Arbeiten gehören auch die im Speisesaal des Etablissements »Flora« in Charlottenburg, wo er in humoristischem Stillleben den Gang
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0921,
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil) |
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angewendet wären, findet man in diesen Gärten nicht so häufig, wie man wünschen möchte. Als Muster dieser Art Gärten können gelten der Palmengarten in Frankfurt a. M., die Flora in Köln und die Flora in Charlottenburg, letztere mit einem sehr geschmackvoll
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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. Die Brakteen dienen also ohne Frage als Vermittler der Befruchtung, und eine künstliche Bestäubung durch Tiere ist notwendig, weil die Blüten protandrisch sind. Vgl. Wittmack in "Flora brasiliensis", Heft 81.
^[Abb.: Nektarien der Marcgravia picta
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Palmenbohrerbis Palmerston |
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, 22 m hoch), der Konig der
Belgier in Laeken (2640 hin, in der Mitte 35 m hoch),
die Aktiengesellschaft Flora in Charlottenburg bei
Berlin (2500 hm, 22 m hoch), der Botanische Garten
inKew bei London (2250 hin, 22 m hoch), der Graf
Kerchove
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Schweinfurthbis Schweinitz |
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, München und Berlin (1857‒62) und unternahm Reisen durch Österreich, Rußland und durch die Insel Sardinien. Hierauf bewerkstelligte er 1864‒66 eine Forschungsreise zum Studium der Flora des Nilgebietes und bereiste als erster Europäer die nub
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Bürgelbis Bürger |
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Cyklus von einigen zwanzig Blättern. Seit 1869 wandte er sich mit Glück dem dekorativen Gebiet zu; es entstanden die Wandmalereien im Lesesaal und Stadtverordneten-Sitzungssaal des Berliner Rathauses, in der Flora zu Charlottenburg
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
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. die Flora in Charlottenburg und in Köln, den Palmengarten in Frankfurt u. a., in neuerer Zeit eine besondere Bedeutung bekommen. Vgl. M. Neumann, Glashäuser aller Art (4. Aufl. von J. Hartwig, Weim. 1875); Wörmann, Der Garteningenieur, 5. Abt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
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(6. Aufl., Teschen 1884); Heksch, Illustrierter Führer durch die K. (Wien 1881); Siegmeth, Kaschau etc. und die ungarischen Ostkarpathen (Kaschau 1886); Wahlenberg, Flora Carpathorum (Götting. 1814); Ascherson u. a., Karpathenreise
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
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seine Thätigkeit in der Erforschung Afrikas unermüdlich fort. So untersuchte er 1882 das Nilthal von Siut bis Assuân, 1883 die Flora von Tobruk an der Küste von Barka, 1888 nahm er seinen Wohnsitz in Lichterfelde bei Berlin, machte aber von dort
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wintergartenbis Winterlingen |
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im Residenzbau zu München. Große Städte haben Wintergärten mit Restaurationen, so in Deutschland der »Palmengarten« in Frankfurt a. M., die »Flora« in Charlottenburg und Köln. Den ersten öffentlichen W. legte Kroll 1840 in Breslau an. Vgl. Jäger, Zimmer
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Philippbis Phosphor |
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Charlottenburg, studierte in Berlin Medizin, wurde nach einer mehrjährigen Reise durch Italien und Sizilien 1835 als Lehrer der Zoologie und Botanik an die höhere Gewerbeschule zu Kassel berufen, die er 1850 als Direktor verließ. Während der Zeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Stierbis Stimmung |
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größerer Bau war das Gebäude der Flora in Charlottenburg mit anstoßendem Palmenhause (1874), bei dessen Fassaden er den Backsteinbau in Verbindung mit Terrakotten verwendete, an dem er auch in den meisten feiner spätern Schöpfungen im Anschluß an den ro
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Burger (Johann)bis Bürger (Gottfr. Aug.) |
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" (1866) und "Der Deutsche Krieg von 1866" (2 Bde., 1870-71). Seit 1868 wandte sich B. der dekorativen Malerei zu. Beim Berliner Rathausbau, in Privathäusern (Ravené, Pringsheim, Tiele-Winkler, Palais Radziwill u. s. w.) sowie in der "Flora" zu
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Sbis Saalburg |
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, Concordia zu Hamburg 50:25,
Gürzenich zu Köln 40:14, Flora zu Charlottenburg 45:23, Sagebiels S. zu Hamburg 47:30, Konzerthaus zu Hamburg 46:22, Kroll zu Berlin 31:28, Konzerthaus zu
Leipzig 40:22.
Saalach , auch Salzburger Saale , Saal
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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. Dez. 1884 dem Zoologen Everard Im Thurm. – Vgl. Südamerik. Rundschau (Charlottenburg
1893 fg.).
Sudamĭna (lat.), Hitz- oder Schweißblätterchen,
Schweißbläschen (s. d.).
Sudan , Handelsbezeichnung für einige gelbe bis orangerote
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