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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0214,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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der
Statthalter von Ostturkestan vorgeschlagen, den nördlich der Wüste gelegenen Teil von Kan-su mit Ili und Ostturkestan zu einer Provinz zu vereinigen, und es wurde
infolgedessen eine neue Provinz Sin-kiang («neue Grenze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Pamirbis Pamphili |
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- und Transalaigebirge be-
grenzt, im S. zweigt der Karakorum nach EÖ., der
Hindukusch nach SW. ab. Nach O. fällt das Pla-
teau nach Ostturkestan ab, nach W. zu den Niede-
rungen am Amu-darja; die Längenachse hat die
Richtung von NW. nach SO. (S. Karte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Tarikbis Tarn |
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, beim Artikel Asien), das Gebiet des Flusses Tarim. Dieser entsteht im Südosten von Aksu aus dem Jarkand-, dem Khotanflusse und dem Aksu, nimmt den Schahjarfluß auf (an dessen Zuflüssen Bai und Sairam liegen, während sich der bei Kutschar fließende
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Jappenbis Jarkand |
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(Iarkend, Jarkand), Stadt im
chines. Ostturkestan, liegt in 1200 ui Höhe am mitt-
lern Laufe des Flusses I., der, als Naßkem oder
Serafschan auf den Nordabhängen des Karakorum
entspringend, in nordöstl. Richtung den westl. Teil
des Landes
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von u. i.bis Ujfalvy |
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von Wacquant-Geozelles, Die Hüttenjagd (Berl. 1896).
u. i. , Abkürzung für ut infra (lat., d. h. wie unten).
Ui , Fluß, s. Uj .
Uiba , Hohlmaß in Tunis, s. Cafiso .
Uigur , türk. Volksstamm Innerasiens, der durch christl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Yaquibis Yellowstone-Nationalpark |
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892
Yaqui - Yellowstone-Nationalpark
Yaqui (spr. jaki), Fluß in Mexiko, im Staate Sonora, entspringt auf der Hochebene von Chihuahua, nahe dem 2380 m hohen Cerro Bufa, durchbricht die Randketten gegen W., empfängt Zuflüsse von der Sierra Madre
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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, Buchara und Kokan und in Ostturkestan (Kaschgar, Jarkand u. s. w.) entwickelt hat, so steht sie den gesprochenen Sprachen Mittelasiens sehr nahe, deren Dialekte deshalb auch als Dschagataisch bezeichnet werden. - Vgl. Vámbéry, Ćagataische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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, im S. von Belutschistan, im W. durch das pers. Chorassan, im N. durch das jetzt russ. Gebiet der Turkmenen, Buchara, Darwas, Schignan und Ostturkestan begrenzt, und zwar so, daß die Orte Merutschak am Murghab, Andchui und die Amufähre bei Chodscha
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Hohes Neujahrbis Hohladern |
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. Ostturkestan.
Hohe Tátra, Ungarns höchster Gebirgszug. Sie erhebt sich zwischen den Flüssen Waag oder Dunajec und deren Zuflüssen Arva und Popper (Poprad) und bildet als Teil der Centralkarpaten und Hochkarpaten in westöstl. Hauptrichtung ein
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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oder Iltschi , Stadt in Ostturkestan, am Jurun-kasch oder Khotan-darja, am Südrande
des Tarimbeckens, an der wichtigen Handelsstraße nach Kaschgar, 1863 Hauptstadt eines Chanats, das 1866 von Mohammed Jakub Beg von Kaschgar erobert
wurde
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
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und in Wien eine Defensivallianz mit Österreich abschloß.
Gleichzeitig mit diesen den Sturz der türk. Herrschaft bezweckenden Bestrebungen erfolgte das Vorgehen R.s in Centralasien. Ein Konflikt mit China wegen Kaschgar (in Ostturkestan) wurde 1874
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
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überflutet haben. Nach der Vernichtung der Türkdynastie am Orchon im 8. Jahrh. entstand im Osten das türk. Reich der Uiguren, das sich vom Baikal bis zum Gelben Flusse erstreckte. Durch das Vordringen der Tungusen (Kitai) wurden die eigentlichen T
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