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Ihre Suche nach fußförmig
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Fußesbrunnenbis Fußlager |
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. Konrad von Fußesbrunnen.
Fußförmig, s. Blatt (Bd. 3, S. 86 a).
Fußgeburt, s. Fußlage.
Fußgefecht der Kavallerie. Kavallerie, die nicht erforderlichenfalls zu Fuß mit der Schußwaffe auftreten kann, wird bei ihren mannigfachen Aufgaben vor
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55% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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. hinein, fast bis an den Mittelnerven oder an den Blattgrund, so heißt es geteilt ( partitum ), und man unterscheidet dann fiederförmige ( pinnati-partium , Fig. 21a.), handförmige ( palmati-partitum , Fig. 21b), fußförmige ( pedati-partitum
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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. Umgekehrt eiförmig. 16. Pfeilförmig. 17. Spießförmig. 18. Schildförmig. 19. Schrotsägeförmig. 20. Dreilappig.
21. a Fiederförmig, b Handförmig, c Fußförmig, d Leierförmig geteilt. 22. Paarig gefiedert. 23. Unpaarig gefiedert. 24. Dreizählig.
25
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242a,
Körperteile der Vögel (Einseitige Monochromtafel) |
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Armschwingen - o Deckfedern - p Eckflügel - q Schulterfittich.
Fig. 2. Fußformen der Vögel.
Halbschwimmfuß (Säbelschnäbler)
Lauffuß (Strauß)
Schreitfuß (Eisvogel)
Spaltschwimmfuß (Steißfuß)
Lappenfuß (Wasserhuhn)
Wandelfuß (Fasan)
Schwimmfuß
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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), einem handförmigen (f. palmatum, Fig. 25) und einen fußförmigen (f. pedatum, Fig. 26). Bei dem erstern heißt der gemeinschaftliche Stiel, an welchem die Blättchen meist in Paaren befestigt sind, die Blattspindel (rhachis). Wenn die letztere
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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. Paarig gefiedertes Blatt.]
^[Abb.: Fig. 25. Handförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 26. Fußförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 27. Mehrfach zusammengesetztes Blatt.]
^[Abb.: Fig. 28. Nebenblätter.]
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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Kräuter mit kräftigen, mehr oder weniger kriechenden oder schief aufsteigenden Rhizomen, hand- oder fußförmig zusammengesetzten oder gelappten, immergrünen Grundblättern, einfachern Stengelblättern, einzeln oder in Rispen stehenden Blüten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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, einfachen, finger- oder fußförmig geteilten Blättern, walzenförmigem Blütenkolben, kurzer Kolbenscheide und zwei- bis viersamigen Beeren, leben zum Teil als Epiphyten an Baumstämmen. Man kultiviert in unsern Gewächshäusern viele Arten, von denen manche auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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und eine breite, meist sehr große Fläche von pfeil-, herz- oder schildförmiger, selten gefiederter Gestalt mit hand- oder fußförmigen Nerven, zwischen denen bei einigen die Blattmasse durchbrochen ist. Die Blütenstände bilden Kolben, an deren Grund sich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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und wird in Italien auf Stärkemehl verarbeitet. A. dracunculus L. (Dracunculus vulgaris Schott, Schlangenkraut, Drachenwurz), in Südeuropa, wird 1,25 m hoch, der Stengel ist schlangenartig gefleckt; die Blätter sind fußförmig, die Blumenscheiden sehr groß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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aus der Familie der Gesneraceen, ein- oder mehrjährige, aufrechte oder liegende, rauhhaarige, selten kahle Kräuter mit gegen- oder wechselständigen, gestielten, ganzrandigen, eingeschnitten gezahnten oder dreispaltigen oder fußförmig geteilten Blättern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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. mit seinen fußförmig verzweigten Blättern ist winterhart und wird besonders zur Ausschmückung von Felsanlagen u. s. w. kultiviert. In Südeuropa (schon im südl. Tirol und bei Triest an feuchten Kalkfelsen und Mauern wachsend) ist nur A. Capillus Veneris L
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