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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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) mit Burgkapelle und alten Gemälden. Die Einnahme von G. im Juli 1757 durch die Österreicher gab den Anlaß zu dem unglücklichen Rückzug des Prinzen August Wilhelm von Preußen.
Gabelbock, s. Gabler.
Gabeldeichsel (Schere), zweiarmige Vorrichtung zum
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42% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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-Buchenspinner , Nachtschmetterling, s. Buchenspinner .
Gabelchamäleon , s. Chamäleon .
Gabeldeichsel , eine aus zwei Bäumen bestehende Deichsel, in welche das Pferd eingespannt wird.
Gabelentz , Hans Conon von der, Sprachforscher
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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, die in der Gabeldeichsel gehen. Letztere K. sind auf schmalen, festen Wegen, in Gebirgen und auf kurze Entfernungen vorteilhaft, verlangen aber, namentlich in der Gabeldeichsel, starke Pferde, die bis zu fünf voreinander gespannt werden. Schieb
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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. Dorstenia, auch Cynanchum.
Giftzähne, s. Schlangen.
Gig (engl., spr. ghigg), zweiräderiger offener Wagen mit Gabeldeichsel für ein Pferd zum Selbstfahren, daher meist mit kleinem Bedientensitz hinter dem Hauptsitz. Auf Handels- u. Kriegsschiffen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pferdeharkebis Pferdestärke |
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ausgebreiteten Heues und zum Sammeln ein-
zelner, vom Heu oder Getreide liegen gebliebener
Halme; es besteht aus einem auf zwei Rädern
ruhenden eisernen Rahmen mit einer Gabeldeichsel
für ein Pferd und einer Stange, an der die ge-
bogenen Nechenzähne
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Brouettebis Brougham |
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, gewöhnlich nur mit einem in der Gabeldeichsel eingeschirrten Pferd bespannt, besonders für Besuche in der Stadt etc. dienend.
Brougham (spr. brúh-em, gewöhnlich bruhm), Henry, Baron B. and Vaux, berühmter brit. Staatsmann und Redner, geb. 19. Sept
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Fouragebis Fourier |
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wie die Agaven als Zierpflanzen kultiviert.
Fourgon (franz., spr. furgóng), Ofengabel; Bagagewagen mit Gabeldeichsel auf Reisen und im Feld; in der österreichischen Armee Bagage- und Vorratswagen. Fourgonnieren, das Feuer schüren, auch s. v. w. umwühlen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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, Weben 451,l l32,i
Schercylinder, Schermaschine
Schere (am Wagen), Gabeldeichsel
Schcre(Teild.F aschenzugs),Kloben
Schares ed Taula, Arab. Litt. 730,1
Scheren (Webcrei', Weben 451,1
Scherenberg (Schloß), Gcmünden 1)
Schcrflein
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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, der Infanterie beigegeben zu werden. Die Lafetten der A. waren entweder mit einer Protze verbunden oder unmittelbar mit einer Gabeldeichsel versehen. Bei dem sehr geringen Gewicht dieser Geschütze genügte ein Pferd zu ihrer Fortschaffung, und infolge
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0911,
Geschütz |
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die auf Rädern
rubenden Schießgerüste, die den Namen Lafetten
ls. d.) erhielten. Das hintere Pferd war bei leichtern
G. mittels einer Gabeldeichsel unmittelbar an der
Lafette befestigt ls. Fig. 3); später entwickelte sich hier-
aus der abgesonderte
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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quer vor dem Heck oder an der Steuerbordseite an Davits geheißt. – G. heißt auch ein leichter, einspänniger, zweiräderiger
Wagen mit Gabeldeichsel und hinten Bedientensitz.
Giga (ital., spr. dschi- ), Tanz, s. Gigue .
Giganten
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