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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0514, von Amtshauptmann bis Amtsverbrechen Öffnen
noch jetzt der Amtstitel des Verwaltungschefs eines Bezirks, der danach Amtshauptmannschaft genannt wird. Auch in Hannover ist für die untern Verwaltungsorgane der Titel A. beibehalten worden. Amtskleidung, s. Amtszeichen. Amtsrichter, s
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0202, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafproceß. Verwaltung) Öffnen
. Staatsdienst Amt Amtsbezirk * Amtseid Amtskleidung, s. Amtszeichen Amtstitel Amtszeichen Anciennität Anstellung Beamtenthum Beschwerderegister Besoldung Bestätigungsrecht Bestallung Büreaukratie Bureau Civiluniform Denominandi jus
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0410, von Schau. bis Schaufelschlagsrecht Öffnen
. Jahrh. und auch dann noch als Amtskleid. ^[Abb.: Fig. 1 u. 2 Schaube.] Schaubrote (hebr. lechem hapanim, Denkbrote), zwölf ungesäuerte Brotkuchen aus Weizenmehl, nach der Zahl der zwölf israelitischen Stämme, wurden von den Kehathiten für jeden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0279, von Alava bis Alba Öffnen
, und die nördliche A., welche aus dem Württembergischen kommt und bei Knielingen den Rhein erreicht. Alba (lat.), das bis zu den Füßen reichende, um die Hüften gegürtete Chorhemd von weißer Leinwand, welches als Amtskleid der Geistlichen nach dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0516, von Amtszeichen bis Amu Darja Öffnen
, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. Dez. 1872, § 46 ff. Amtszeichen, äußeres Merkmal, durch welches die amtliche Eigenschaft der damit versehenen Person angedeutet wird, also namentlich eine vorschriftsmäßige Amtskleidung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Beffchen bis Befruchtung Öffnen
der Untersuchung. Beffchen (Bäffchen), die beiden kleinen, viereckigen Läppchen, welche die christlichen Geistlichen vorn am Hals über der Amtskleidung, an manchen Orten auch sonst als Standesauszeichnung tragen; sie sind bei den protestantischen Geistlichen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0429, von Dalmatien (Herzog von) bis Dalou Öffnen
ähnlich, ward in Purpur von den alten Kaisern getragen und vom Papst Silvester I. (um 320) als Amtskleid der Diakonen (daher auch diaconale genannt) eingeführt; ein seidener Überwurf mit kurzen Ärmeln, früher ganz geschlossen, so daß er über den Kopf
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0641, von Hoher Rat bis Höhlen Öffnen
und Darbringung von Sühn-, Brand- und Dankopfern. Nach jüdischer Tradition soll seit Josia die Einweihung des Hohenpriesters nur in der Anlegung der Amtskleider bestanden haben, weil nämlich das heilige Salböl verloren gegangen war. Die Amtstracht des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0770, von Kirchenreformation bis Kirchenstaat Öffnen
(die der Bischof konsekriert), sonstiges Altargerät, geweihtes Öl, Weihwasser, Amtskleidung etc. (welche benediziert werden), nennt man Res sacrae. Auf protestantischer Seite werden Kirchengebäude, Kirchhöfe und Kirchengeräte dem gottesdienstlichen Gebrauch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0863, von Robbenschlag bis Robert Öffnen
dort s. v. w. Richterstand; auch der Talar der Geistlichkeit. Seit Einführung der neuen Gerichtsordnung ist die R. auch in Deutschland das Amtskleid aller richterlichen Personen, der Gerichtsschreiber, Advokaten etc. Röbel, Stadt im Großherzogtum
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0498, von Taktmesser bis Talent Öffnen
. als Amtskleid der evangelischen Geistlichen, der Gerichtspersonen etc. entwickelte. Talar (pers.), eine längliche Halle, Vorhalle, auch Empfangssalon der Fürsten. Talarĭen (lat.), die Flügelschuhe des Merkur. Tálaro, in Persien, Arabien etc
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0787, von Tower bis Trabea Öffnen
, mantelartiges Obergewand aus altrömischer Zeit, welches auch später noch das Amtskleid der Ritter und Augurn blieb. Die T. ist mit der Toga praetexta (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 6) in Form und Bedeutung verwandt.
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0947, von Zivilprozeßordnung bis Zizyphus Öffnen
.), die von Staats wegen für Zivilbeamte angeordnete Amtskleidung; s. Uniform. Zivilverdienstorden, s. Verdienstorden; vgl. Orden (mit Textbeilage). Zivilversorgungsschein, s. Militärversorgung. Zivío (serb.), lebe hoch! Ziwilsk, Kreisstadt im russ
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0654, von Anluven bis Anmut Öffnen
, von Würden, Titeln, obrigkeitlichen Funktionen u. s. w. Wer unbefugt eine Uniform, eine Amtskleidung, ein Amtszeichen, einen Orden oder ein Ehrenzeichen trägt, Titel, Würden oder Adelsprädikate annimmt, die Abbildung des kaiserl. Wappens
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0280, von Hoher Frassen bis Hohes Lied Öffnen
entweder die gewesenen H. oder der Stellvertreter des jeweiligen H. oder auch die Vorsteher der 24 Priesterklassen mit zu verstehen. Der H. wurde feierlich eingeweiht, früher durch Salbung, später, wie es scheint, nur durch Anlegen der Amtskleidung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0913, von Rochester (John Wilmot) bis Rochlitz (Marktflecken) Öffnen
und Chorherren der kath. Kirche als Amtskleidung tragen. Nochholz, Ernst Ludwig, Sagenforscker, geb. 3. März 1809 zu Ansdach, studierte in München Jurisprudenz, mußte, in eine polit. Untersuchung verwickelt, in die Schweiz flüchten, wo er zuerst zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0956, von Siegel (Heinr.) bis Siegellack Öffnen
ursprüng- lich Bewahrer der Reichssiegel. Da aber das Kanz- leramt dem, der einmal damit bekleidet war, nicht genommen werden konnte, so wurde, wenn ein Kanzler in Ungnade siel, ein eigener (^aiäs äes sceaux ernannt, der in Rang, Amtskleidung
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0595, von Talanti bis Talent Öffnen
), eine lange Tunika der spätröm. Zeit; dann das Privatkleid der kath. und das Amtskleid der prot. Geistlichkeit. Talaro (ital. Tallero, im Orient, besonders in Ägypten, Bezeichnung für den Maria-Theresia-Thaler (Tellero della regina). Talaru (spr. -rüh
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0884, von Toffingen bis Toggenburg Öffnen
, s. d.). War die T. mit einem Purpurstreifen gesäumt, so hieß sie T. praetexta. Mit diesem Schmuck bildete sie das Amtskleid der höhern Magistrate bis zum kurulischen Ädilen herab, sowie einiger Priesterkollegien. Auch der Knabe trug sie, bis
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0053, von Amtleute bis Ana Öffnen
der hohenpriesterlichen Amtskleidung bildete, war die königliche Würde, das Herrschen und Richten in sich vereinigend; jenes durch das Schulterkleid (Ephod), dieses durch das Choschen bezeichnet, welches daher auch Choschen des Gerichts heißt. Auf dem Herzen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0659, Kleid Öffnen
.) bekümmern, 1 Petr. 3, 3. 4. und in Kleidern, welche im Blut des Lammes gereinigt, einhergehen, damit wir droben in weißen Kleidern (§. 9.) prangen können. *Aarons priesterliche Amtskleider, 2 Mos. 31, 10. c. 35, 19. waren von dem gemeinen