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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
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462
Gahnit - Gail
ja auch durch längere angestrengte Aufmerksamkeit
auf einen interessanten Gegenstand ruft die Neigung
zum G. hervor. Ebenso entsteht es durch eine ge-
wisse Idcenassociation denn Anblicke eines Gähnen-
den oder wenn vom G
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60% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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828
Gagho - Gahnit.
tragen, was die Versammlung auch annahm, worauf G. die Wahl auf den Erzherzog Johann von Österreich lenkte. Indessen bemühte sich G. doch auf jede Weise für die Übertragung der deutschen Kaiserkrone an den König von Preußen, zu
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Eisenerde, s. Hypochlorit
Gahnit
Galena
Galmei
Garnerit *
Hemimorphit, s. Galmei
Hypochlorit
Kalamin, s. Galmei
Kieselmalachit, s. Galmei
Kieselwismuterz
Kieselzinkerz, s. Galmei
Knebelit
Kupfergrün
Kupfersmaragd, s. Dioptas
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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es in Frankreich, England und Nordamerika die angedeutete Verwendung gefunden. Das Calciumaluminat spielt beim Erhärten des Zements eine Rolle; Magnesiumaluminat kommt als Spinell, Berylliumaluminat als Chrysoberyll, Zinkaluminat als Gahnit in der Natur vor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Automatischbis Autonomie |
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Überlegung geschieht. In der Physiologie bezeichnet man als automatische Thätigkeiten diejenigen, welche scheinbar ohne Beteiligung eines äußern Einflusses zu stande kommen, z. B. Herzschlag, Bewegungen der Eingeweide etc.
Automolīt, s. Gahnit.
Autonomīe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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Al, viel Cr
Chrompikotit Fe, Mg Cr, zurücktret. Al
Hercynit Fe, wenig Mg Al
Automolit (Gahnit, Zinkspinell) Zn Al
Kreittonit Zn, Fe, Mg Al, Fe
Dysluit Zn, Fe, Mn Al, Fe
Franklinit Zn, Fe, Mn Fe, Mn
Chromit (Chromeisenerz) Fe, Mg, Cr Cr, Al, Fe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}] und Fe2O3 ^[Fe_{2}O_{3}] mit 80,2 Proz. Z.) und in Verbindung mit Eisenoxyd und Manganoxyd als Franklinit Zn(Mn2Fe2)O4 ^[Zn(Mn_{2}Fe_{2})O_{4}] (mit 21 Proz. Z.) und Gahnit ZnAl2O4 ^[ZnAl_{2}O_{4}], als kohlensaures Zinkoxyd
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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und zu Chessy bei Lyon und ist ein wichtiges Zinkerz.
Zinkspinell, s. v. w. Gahnit.
Zinkstaub (Zinkgrau, Zinkmehl), sehr fein verteiltes, mit 8-10 Proz. Zinkoxyd gemischtes, auch Kadmium, Arsen, Antimon, Blei etc. enthaltendes Zink
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
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>4], als Gahnit (s. d.) in Formen des regulären Systems krystallisiert, Berylliumaluminat, BeAl2O4 ^[BeAl2O4], rhombisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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).
Zinkspat, Mineral, s. Galmei.
Zinkspinell, Mineral, s. Gahnit.
Zinkstaub, fein verteiltes metallisches Zink, das als Nebenprodukt bei der Gewinnung des Zinks erhalten wird. Z. ist ein wichtiges Reduktionsmittel.
Zinksulfāt, schwefelsaures Zink
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