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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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Extractum und der Tinctura pulsatillae. Ziemlich obsolet.
Hérba rutae.
Gartenraute.
Ruta gravêolens. Rutacéae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Blätter mattgrün, mehrfach fiederspaltig, Läppchen spatel- oder verkehrt eiförmig; Blüthen gelb. Geruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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erscheint dieselbe trübe und setzt beim Erkalten braune Harztheile ab.
Anwendung. In der Parfümerie, Likörfabrikation und zu anderen Genusszwecken.
Óleum rutae.
Rautenöl.
Dargestellt aus dem frischen, blühenden Kraute der Gartenraute, Ruta
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
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.
Gallipot 239.
Gallusgerbsäure 636.
Gallussäure 635.
Galmei, grauer 364.
Galmeistein 361.
Garanceux 675.
Garancine 675.
Gartenraute 146.
Gasolin 620.
Gebärmutterwurzel 71.
Geigenharz 239.
Gelatine 655.
Gelbbeeren 670.
Gelbholz 670.
Gelbschoten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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(Melilotus officinalis L.), in mehreren Gräsern (Anthoxanthum odoratum L.), in den Fahamblättern (Angraecum fragrans Thouars), auch in der Gartenraute (Ruta graveolens L.), in Datteln etc. und entsteht, wenn man Salicylaldehydnatrium
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
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, welches aus Blättern und Blüten der Gartenraute durch Destillation mit Wasser erhalten wird. Es ist farblos oder gelblich, riecht stark und angenehm, schmeckt bitterlich scharf, spez. Gew. 0,83-0,84, erstarrt bei -1° und besteht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
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Mittelmeerländern, West- und Zentralasien. R. graveolens L. (Gartenraute, Weinraute) ist ein an steinigen Stellen in Südeuropa und Nordafrika wild wachsender, in den mitteleuropäischen Gärten häufig kultivierter, vielfach verwilderter, bis 90 cm hoher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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als die Gartenraute, ist reizend und scharf und kann äußerlich heftige Entzündungen verursachen.
Rutaceen (Rautengewächse), dikotyle, etwa 700 Arten umfassende, der warmen und gemäßigten Zone angehörige Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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silberner Stern. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden II , Fig. 5.)
Rautenöl , ein ätherisches Öl, welches durch Destillation der Gartenraute, Ruta graveolens
L. , gewonnen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
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nur 173,6 ha, Österreich gab an 100 Mill. Stück; Deutschland führte bislang einige Hunderttausend kg aus, und zwischen 15 und 20000 Ztr. zu 33-44 Mk. ein. - Zollfrei.
Raute (frz. rue; engl. rue). Die Gartenraute (Ruta graveolens), der Typus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Rutinbis Ruysch |
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Rutin – Ruysch
Rutīn, C₄₂H₅₀O₂₅ + 3 H₂O, krystallinisches Glykosid der Gartenraute (Ruta graveolens L.), welches beim Kochen mit Säuren Quercetin und Isodulcit liefert.
Rutland (spr. röttländ), kleinste Grafschaft Englands, zwischen
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