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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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für bildende Kunst" 1883-84.
Gaufres (franz., spr. gohfr), Waffeln (s. d.).
Gaufrieren (franz., spr. go-), glatten Geweben oder Papieren Zeichnungen oder Muster ohne Farbe aufprägen (Gaufrage), geschieht mit gravierten Walzen
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88% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
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. Die Ölgemälde G.s sind selten. Sein Kupferwerk besteht in 36 Landschaften mit Figuren meist in heroischem Stil. Er starb 27. März 1843 zu Wien.
Gaufrage (frz., spr. gofrahsch’), s. Gaufrieren.
Gaufrieren (frz., spr. gof-), das Aufprägen von Mustern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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.), weshalb die Arbeit selbst auch Mangen und Kalandern (Cylindrieren) genannt wird.
Zu den Vollendungsarbeiten gehören hauptsächlich das Gaufrieren, Moirieren und das Filzen. Das Gaufrieren dient dazu, dem Gewebe Muster einzupressen (z. B. bei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0330,
Presse (technisch) |
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Trocknen von Papier, Gewebe etc.; 3) eine bleibende Formänderung, z. B. beim Schmieden, Prägen, Gaufrieren etc., zur Erzeugung von Bleiröhren, Nudeln, Ziegelsteinen etc., zum Satinieren u. dgl.; 4) eine feste Verbindung, z. B. durch Schweißen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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. Die B. ist auf der Oberfläche entweder matt oder gewöhnlicher stark glänzend. Die matten Sorten sind nach dem beschriebenen Vorgang fertig. Die glänzenden werden vor dem Gaufrieren noch mit hellem, sehr reinem Leinwasser überstrichen. Dieser
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Jutespinnerei |
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503
Jutespinnerei
Iutesamt besteht aus einem Grundgewebe von Baumwolle und einem Flor von Jute und wird wie gewöhnliches Samtgewebe erzeugt, und zwar in der Kegel nach Teppichmustern. Nachträglich wird der Flor durch Pressen oder Gaufrieren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
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. Gaufrieren .
Gogeln ( Gugeln , Kogeln ), die spitzen Schnäbel der
Schuhe, die im Mittelalter beliebt waren.
Gogerichte , s. Gograf .
Göggingen in Bayern , Markt im Bezirksamt Augsburg des bayr. Reg.-Bez. Schwaben, an
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Kattegatbis Katwijk |
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heute in Ostindien, der Heimat des K., neben den gedruckten auch bemalte Stoffe dieser Art in den Handel gebracht werden. Über das Verfahren beim Kattundruck s. Zeugdruck. Durch ein besonderes Appreturverfahren, das Gaufrieren (s. d.), erhält man
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0325,
Postwertzeichen |
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, vielfarbige ^eidenfädchen (wie z. V. auf den
deutschen 5-Markscheinen). Des weitern findet man
als Fälschungsschutz 4) die Gaufrage (s. Gaufrieren)
oder Waffelung, bestehend aus einer waffelartigen
Einpressung in der Marke, deren Papierfaser hier
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