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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zahlmeisterbis Zähne |
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. als Vertreter der niedersten und ältesten Formen auffassen mußte, die Schnabeltiere, statt des nach der eben erörterten Verminderungsregel vorauszusetzenden zahnreichen Gebisses gar keine echten Z. in ihrem Schnabel besaßen, sondern statt dessen einige
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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werden. Augen finden sich überall, sind aber bei den in der Erde wühlenden Säugetieren sehr klein, liegen mitunter sogar tief unter der Haut und vermitteln dann kaum noch Lichteindrücke. Mit Ausnahme der Affen und des Menschen sind die Sehachsen bei
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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fest mitein-
ander verwachsen, nur der Unterkiefer beweglich ein-
gelenkt. Das Gebiß ist sehr mannigfaltig. Zähne
fehlen außer den Bartenwalen nur den Schuppen-
tieren, Ameisenfressern und Amcifenigcln. Bei dem
Schnabeltier haben die Kiefer nur
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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aus England und Wyoming. Auch in der Kreide von Dakota und Wyoming wurden kürzlich S. nachgewiesen. Alle diese mesozoischen Formen haben mit Ausnahme des Tritylodon vom Kap nur Maulwurf- bis Igelgröße. Dem Gebiß und mithin der Lebensweise nach lassen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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. für die Klasse der Vögel. Eine Folge der eigenartigen Bewegung dieser Tiere, des Fluges, ist es, daß ihre peripherischen Teile möglichst entlastet sind, daher auch der Kopf. An Stelle des schweren Gebisses ist der leichte S. getreten, der die Nahrung faßt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
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, dessen Trageknochen auch beim
Fehlen des Beutels vorhanden sind. Diese S. baben
zugleich ein sehr unvollkommenes Gehirn. Es ge-
hören dazu die Kloakentiere (f. d., ^lonoti-emat^)
mit dem Schnabeltier und dem Ameisenigel und die
Beuteltiere (f
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
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Schnabeltiere, die ähnliche Zähne in ihrem Milchgebiß haben, und es scheint daraus die Bestätigung des längst von den Anhängern der Entwickelungstheorie geforderten Schlusses hervorzugehen, daß die Gruppe der Monotremen in frühen geologischen Zeitaltern
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
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Knochen, die sog. Beutelknochen, welche, auf der vordern Fuge des Beckens aufstehend, in den Muskeldecken des Bauchs verborgen sind; endlich durch den Mangel des Balkens oder Schwielenkörpers im Gehirn. Die Organisation der Zähne und Füße ist bei den B
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