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3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0400, von Bartfaden bis Barth Öffnen
selbst hartnäckige und veraltete Fälle nach wenigen Wochen vollständig aus. Der Bartwuchs ist nur ausnahmsweise und bei leichtesten Fällen zu erhalten. Bartflechte, s. Usnea. Bartgeier (Bartadler, Geieradler, Gypaëtos Storr.), eine den Geiern nahe
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0020, Geier Öffnen
, und noch ferner steht den Geiern der Kondor (s. d.). Der G. spielt in der Mythologie oft eine ähnliche Rolle wie der Adler. Der indische G. Gatayu weiß alles Vergangene und alles Zukünftige, weil er die ganze Erde durchmessen hat. Er kämpft mit den
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0674, von Kraftvermittler bis Kragentaube Öffnen
., ist daher hoch. In Bezug auf Haltung und Ausdauern gilt von ihm dasselbe wie von allen Geiern, und im Winter verlangt er warmen Raum. Kragen-Laubenvögel (Chlamydodera) oder Kragenvögel, eine aus 4 Arten bestehende Gattung der Paradiesvögel (s. d
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0707, von Apus bis Aquädukt Öffnen
707 Apus - Aquädukt. Apus, Gattung der Krebstiere, s. Kiefenfuß. Aepyceros, s. Antilopen. Aepyornys maximus Geoffr., ausgestorbener riesenhafter Vogel Madagaskars, welcher von manchen zu den Dinornis-Arten, von andern zu den Geiern (Sarcoramphus
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1006, von Kondolenz bis Konek Öffnen
, der hohe, lappige Kamm schwärzlich, der Schnabel schwarz, in der Mitte rot, an der Spitze gelblichweiß, die Wachshaut gelb, der Fuß schwarzgrau. Er nährt sich nur von Aas, behauptet andern Geiern gegenüber beim Fraße seine Übermacht, nistet auf Bäumen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0214, von Marabuseide bis Marák Öffnen
Deckfedern außerordentlich entwickelt, namentlich von der Wurzel an fein zerschlissen sind. Sie sind außerordentlich gefräßig, streiten mit den Geiern um jedes Aas, sind wehrhaft und wissen sich überall die Herrschaft zu sichern. Der afrikanische M
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0148, Adler (Symbol) Öffnen
kreisenden A. auch schon in bedeutender Entfernung von den Geiern und Bussarden unterscheiden. Sie töten ihre Beute durch Schnabelhiebe auf den Kopf und in die Augen, worauf sie den Bauch aufreißen und die Eingeweide herauszerren. Haare, Federn
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0443, von Bartgeier bis Barth (Heinr.) Öffnen
longissima Ach. beschränkt, die sich hauptsächlich im Riesengebirge und bayr. Hochgebirge findet; ihre Fäden werden nicht selten gegen 5 m lang. Bartgeier , eine Gattung der Raubvögel, welche den Übergang von den Geiern zu den Adlern bildet
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0733, von Feuerhemd bis Feuerland Öffnen
- und Süßwassermollusken sowie Insekten finden sich äußerst selten, doch werden einige merkwürdige Käfer angetroffen. Außer Kolibris und Papageien sowie einigen Geiern und Habichten giebt es keine Landvögel. Die einzigen vierfüßigen Tiere scheinen
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0544, von Konditionsgut bis Kondor Öffnen
durch dicke, verschiedentlich eingeschnittene Fleischlappen auf dem Schnabel und an dessen Seiten, durch die durchbrochene Nasenscheidewand und die starken, hohen Füße mit langen Zehen von den gewöhnlichen Geiern unterscheidet. Der K. bewohnt die Höhen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0927, von Parseyerspitz bis Parchenay Öffnen
die im Avesta Iazatas genannten Genien und Götter (s. Ized) hinter Ormuzd zurück- treten. Wiedieä'ltereReligionfordertderP. auch jetzt noch die Aussetzung der Leichname auf den Dakhmas (Leichentürme), wo sie von Geiern gefressen werden