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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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261
Gesundheittrinken - Gethsemane.
Gesundheittrinken, die Sitte, auf das Wohl andrer zu trinken, ein alter, bei den Griechen schon zu Homers Zeiten sowie bei Römern, Kelten und Germanen gepflogener und geheiligter Brauch, der sich bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Gerstenmilchbis Geruch |
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ihr zu Ehren die Gertrudsminne tranken (vgl. Gesundheittrinken). Ihr Tag 17. März. - 2) G. v. Hackeborn, Äbtissin des Cistercienserklosters Helfta bei Eisleben, starb 1291. - 3) Die große G., ebenfalls Nonne in dem genannten Kloster Helfta. Den Inhalt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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, die Nachfolgerin der germanischen Erd- und Totengöttin, deren M. besonders Scheidende und Reisende tranken (s. Gesundheittrinken), und die heil. Walpurgis, in deren Namen man den Maitrank genoß (s. Maifest). Bald aber entwickelte sich in Deutschland
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Mühlenbruchbis Mühler |
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eines am Mühlengehäuse angebrachten Zifferblattes. Wer beim Hineinblasen die häufigsten Umdrehungen der Flügel und Zeiger hervorbrachte, erhielt von dem Gegner beim Spiel oder beim Wett- und Gesundheittrinken den Becher mit Wein gefüllt. Die M. sind meist aus vergoldetem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Philosophisches Eibis Philoxenos |
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.), Liebe zu Kunst oder Gewerbe; daher Philotechnos, Kunstfreund.
Philoteknīe (griech.), Liebe zu den Kindern.
Philotesīe (griech.), s. Gesundheittrinken.
Philotimīe (griech.), Ehrliebe, Ruhmsucht.
Philoxenīe (griech.), Gastfreundlichkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Tlemsenbis Tobler |
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neuern Sprachen übergegangene Bezeichnung für Trinkspruch (s. Gesundheittrinken).
Tobágo (Tabago), britisch-westind. Insel, nächst Trinidad die südlichste der Kleinen Antillen, ist vulkanischen Ursprungs, bis 650 m hoch, teilweise bewaldet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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, Valettrunk, Ehrentrunk, Rund-, Kundschafts- und Freundschaftstrunk. Hieran schloß sich das nach ganz bestimmten Regeln geordnete Zu- und Vortrinken, das Wett- und Gesundheittrinken (s. d.). So pflanzte sich die Sitte festlicher T. bis zum Mittelalter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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Gräberpflanze, Traumdeutung
Grabkammer, Dolmen
Gra^a, I. R. (Reisender), Afrita 174,2
ttrN06 <^UP (engl.), Gesundheittrinken
Grace!)ill, Ballymena
0I-3.C68 (engl., Mus.), Verzierungen
Gracht (Inselgruppe), Bonininfeln
Gracia, Barcelona 362,i u. 2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Losannetebis Lusitzer |
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(Reisender), Asien 937,.'
I^OvinA cup^ Gesundheittrinken
Lovisa, Lowisll 1^30,1
Low, A. P. (Reis.), Amerika (Bd. 17)
I^o^v Siluren, Anglikan. Kirche 577,2
Löwe ben Bezalel, Jüdische Litt. 300,1
Löwenburg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gesundheitsamtbis Geten |
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, obrigkeitliche Bescheinigung,
daß eine Person oder Ware aus einer seuchenfreien
Gegend komme. ^S. Quarantäne.)
Gesundheitspflege, s. Hygieine.
Gesundheitsräte, s. Sanitätskommissionen.
Gesundheittrinken, eine Sitte, die schon den
Römern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
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bei den Römern folgte dem Mahle häufig ein T.; sie übernahmen die ganze Einrichtung der T. von den Griechen. Dazu kamen bei ihnen Hasardspiele, namentlich Würfelspiele, Wetten, und vor allem das Gesundheittrinken (s. d.).
Bei den Germanen waren T
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