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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Gießhübelbis Gift |
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337
Gießhübel - Gift.
barbarischen Völkern Beile, Lanzenspitzen, Schwerter und Pfeilspitzen. In Griechenland entwickelte sich mit der Blüte und dem Reichtum der Städte im 7. Jahrh. v. Chr. die Erzgießerei, in welcher sich Glaukos von Chios
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44% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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1018 Gießhübel – Gifhorn
Kupolofen (s. d.) geeigneter ist. Die Abbildung zeigt im Durchschnitt die innere Einrichtung eines neuern, zum
Bronze- oder Eisenschmelzen dienenden G. Die Grundform ist lang gestreckt mit allmählicher Verengung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0063,
Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) |
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Gießhübel, s. Berggießhübel
Glashütte *
Gottleuba
Großenhain
Großhartmannsdorf
Halsbrücke
Hohnstein
Königstein
Kreischa
Kötzschenbroda
Lauenstein *
Liebstadt
Lohmen
Lommatzsch
Loschwitz
Maxen
Meißen
Albrechtsburg, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0067,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Joachimsthal 1)
Gottesgab
Platten
Wintersgrün, s. Gottesgab
Kaaden
Klösterle
Kupferberg 1)
Preßnitz
Weipert
Kaplitz
Hohenfurt
Rosenberg 1)
Karlsbad
Gießhübel 2)
Petschau
Schlackenwerth
Karolinenthal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kullamabis Kulmbach |
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die Heerstraße über Dohna
und Gießhübel nach Teplitz angewiesen; aber Bar-
clay drängte sich gleichfalls auf die Straße nach
Dippoldiswalde und wollte auch den Prinzen Eugen
von Württemberg über Mären an die Hauptarmee
heranziehen; doch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0135,
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) |
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wird. Weltberühmt sind die heißen Quellen zu Karlsbad und Teplitz-Schönau, von den kalten die Eisenquellen zu Franzensbad, Königswart, Liebwerda, die alkalischen zu Bilin und Gießhübel, die Glauber- und Bittersalzquellen zu Marienbad, Püllna, Seidschütz, Sedlitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Karlsbader Beschlüssebis Karlshafen |
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542
Karlsbader Beschlüsse - Karlshafen.
Gießhübel (s. d.), Pirkenhammer, Dallwitz, Fischern (diese 3 Orte mit Porzellanfabriken, der letztgenannte, die eigentliche Fabrikvorstadt von K., auch mit Fabriken für Emailöfen, Metallkapseln, eiserne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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Säuerlinge mit bedeutendem Gehalt an kohlensaurem Natron und Kohlensäure und sehr untergeordneten Mengen andrer Bestandteile: Vichy, Neuenahr, Mont Dore, Néris, Chaudes-Aigues, Bilin, Fachingen, Geilnau, Gießhübel, Preblau, Borszek, Elöpatak, Rodna. c
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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.
Sehr reich ist Ö. an Mineralquellen. Hiervon sind als Heilquellen am bekanntesten: die alkalischen Mineralwässer oder Säuerlinge von Bilin, Liebwerda und Gießhübel in Böhmen, Luhatschowitz in Mähren, Gleichenberg in Steiermark; die Glaubersalzwässer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
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, hinzugefügt.
Puchstein, Badeort, s. Gießhübel 2).
Puchta, 1) Wolfgang Heinrich, verdienter Jurist, geb. 3. Aug. 1769 zu Mährendorf bei Erlangen, studierte in dieser Stadt, praktizierte sodann kurze Zeit als Advokat in Ansbach und ward hierauf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Böhmische Bäderbis Böhmische Dörfer |
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Eisensäuerling von Liebwerda, der dem Selterser Wasser ähnliche alkalische Säuerling von Gießhübel bei Karlsbad, der natronreiche Säuerling von Bilin bei Teplitz, die mehr künstlich durch Auslaugen der verwitterten Basalte erzeugten Bitterwässer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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Sauerbrunnen, Cronthaler Apollonisbrunnen u. a.). Die einfach-alkalischen Wässer oder alkalischen Säuerlinge zeichnen sich durch ihren Reichtum an kohlensaurem Natrium und Kohlensäure aus (Vichy, Neuenahr, Bilin, Ober-Salzbrunn, Gießhübel, Fachingen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bergeratbis Berggießhübel |
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verkleideten Belagerungstürme bezeichnet, die man an die Mauern zur Ersteigung schob.
Berggerichtsbarkeit, s. Bergbehörde und Bergschöppenstuhl.
Berggießhübel, Berggieshübel, auch Gießhübel genannt, Bergstadt in der Amtshauptmannschaft Pirna
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