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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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339
Giftbaum - Giftkugeln.
sich Schwindel, Lähmungen, Schwarzwerden vor den Augen, Kollaps und Tod ein. Die betäubenden Mittel rufen meistens eine anfängliche Erregung, Herzklopfen, Unruhe, Übelkeit hervor, denen dann, wenn die Menge tödlich
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70% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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1021
Giftbaum - Giftpflanzen
brechenden Arbeiten Orsilas (s. d.) und hat sich seitdem rasch, insbesondere durch die Einführung des Experiments in die toxikologische Forschung und durch die ausgedehnten Versuchsreihen zahlreicher Forscher
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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Giftbaum, s. Antiaris
Kuhbaum, s. Galactodendron
Milchbaum, s. Galactodendron
Asklepiadeen.
Aaspflanze, s. Stapelia
Asclepias
Calotropis
Ceropegia
Cynanchum
Hoya
Hundswürger, s. Cynanchum
Leuchterblume, s. Ceropegia
Schwalbenwurz, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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.
Antiapex, s. Apex.
Antiāris Lechenault (Antiar, Giftbaum), Gattung aus der Familie der Urtikaceen, in Ostindien und auf dem Malaiischen Archipel heimische Bäume mit einfachen Blättern, kleinen, von einer becherförmigen Hülle umgebenen Blüten und saftiger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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Frucht, aber betäubend giftige Samen; die Rinde und die Blätter wirken purgierend; wenn Hunde die unreife Frucht kauen, so sollen ihnen die Zähne ausfallen. C. Tanghin Sims. (C. venenifera Steud., Giftbaum, Tanghin-Schellenbaum), ein mäßiger Baum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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) Sabadill-Germer (V. Sabadilla Retz), in Mexiko, der Same.
VII. Aristolochiaceen.
21) * Haselwurz (Asarum europaeum L.), die Wurzel.
VIII. Artokarpeen.
22) Javanischer Giftbaum oder Upasbaum (Antiaris toxicaria Lechen.), auf Java, der Milchsaft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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, wird aber bei uns vielfach als Zierstrauch kultiviert; er liefert das Fisettholz und ebenfalls Sumach. R. toxicodendron L. (Giftsumach, Giftbaum, Gifteiche), ein kletternder, aufrechter oder auf dem Boden liegender Strauch mit langgestielten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Anti...bis Antichlor |
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zusammengedrängte, von einer becherförmigen Hülle umgebene Blüten und eine saftige Scheinfrucht. Alle sind giftig, besonders A. toxicaria Leschen., der berühmte Giftbaum von Java, von dem lange Zeit behauptet wurde, daß er durch seine Ausdünstung die Luft weit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Upolu |
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). Eine Übersetzung gab Deussen, Sechzig U. des Veda, aus dem Sanskrit übersetzt (Lpz. 1897).
Upas (malaiisch, «Gift»), mehrere auf den hinterind. Inseln und Philippinen gebräuchliche Pflanzengifte. Das berüchtigtste kommt von dem javan. Giftbaum (s. Antiaris
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