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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
340 Giftlilien - Giftpflanzen. ment u. dgl. erhielt, um ihren Dampf tötend zu machen, sind nicht mehr im Gebrauch. Noch 1845 wurden auf der Reede von Havre Versuche mit G. gemacht. Giftlilien, s. v. w. Kolchikaceen, s. Melanthaceen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0245, Botanik: natürliche Systematik Öffnen
. Chenopodiaceen Gagelsträucher, s. Myrikaceen Gamopetalen, s. Monopetalen Gefäßpflanzen Gentianeen Geoplastae plantae Geraniaceen Gesneraceen Gewürzlilien, s. Scitamineen Giftlilien (Kolchikaceen), s. Melanthaceen Glockenblütler, s. Kampanulaceen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0378, von Nikotin bis Nitroglycerin Öffnen
378 Nikotin - Nitroglycerin zoma veratri, radix hellebori albi) ist der Wurzelstock von Veratrum album, einer zu den Colchicaceen oder Giftlilien gehörenden, 9-12 dm hohen Pflanze mit grünlichweißen oder grünen Blüten, im Volksmunde weißer
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0472, von Ruthenium bis Safflor Öffnen
Artikel des Droguenhandels stammt von der zu den Giftlilien (Colchicaceen) gehörigen, also mit der weißen Nieswurz (Veratrum album) nahe verwandten Sabadilla officinarum oder Veratrum officinale, einer in Mittelamerika wild wachsenden und angebauten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0445, von Melander bis Melas Öffnen
- oder Knollengewächse oder durch Rhizome ausdauernde Stauden, die sich von den Lilieen und Smilaceen durch wandspaltige Kapselfrüchte unterscheiden. Die M. sind zum Teil scharfe Giftpflanzen (Giftlilien) und enthalten besonders in den Wurzeln, Knollen und Samen