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Ihre Suche nach gigue hat nach 0 Millisekunden 16 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0343, von Gigantisch bis Gilan Öffnen
Verdienste um die Lithographie. Gigue (franz., spr. schihg', ital. Giga), 1) ursprünglich franz. Spottname für die ältere Form der Violen (Viellen, Fiedeln), welche einem Schinken (gigue) nicht unähnlich war, zum Unterschied von der neuern platten
38% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1026, von Gigantisch bis Gihon Öffnen
, Considérant, Jules Simon, Bonnat u. s. w. sowie Zeichnungen für den Holzschnitt und die Lithographie. Gigue (spr.schihg) oder Gique (frz.; ital. giga ; engl. jig , «Springtanz»), ein älterer, bis tief in das 18. Jahrh. (damals besonders
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0385, von Streichendes Feld bis Streiter Öffnen
Abbildung eines Streichinstruments (in Gerberts "De musica sacra" wiedergegeben), eine einsaitige "Lyra", die dem 8. oder 9. Jahrh. angehört, eine der spätern Gigue sehr ähnliche Gestalt aufweist, daß wir aus dem 10. Jahrh. eine Abbildung der keltischen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0428, von Sui juris bis Suleiman Pascha Öffnen
hingestellt hat. Die vier charakteristischen Teile der ältern S. sind: Allemande, Courante, Sarabande und Gigue; wurden mehr Sätze eingeschoben (Intermezzi: Gavotte, Passepied, Branle, Bourrée, Menuett, auch Doubles über ein Tanzstück), so geschah
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0342, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
das für den Schiffsführer (Kommandanten) bestimmte Boot (s. d.). Giga (ital., spr. dschi-), s. Gigue. Giganten, in der griech. Mythologie ein riesenhaftes, wildes, den Göttern verhaßtes und von ihnen vertilgtes Geschlecht. Wie viele andre
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0775, von Cam-wood bis Canarium Öffnen
Airolo in das vom Ticino durchflossene Val Leventina mündet. Canaria, Insel, s. Gran Canaria. Canarie (franz., spr. -rih), ein zur Zeit Ludwigs XIV. beliebter, der Gigue ähnlicher Tanz in 3/8- oder 6/8- Takt. Canaris, s. Kühlkrüge. Canarium L
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0021, von Geieradler bis Geiger Öffnen
, besonders der Verwandten der Violine: Bratsche, Cello und Kontrabaß. Das Wort stammt vom französischen Gigue (s. d.) und bezeichnete im 13. Jahrh. die Fidel mit lautenartigem, unten gewölbtem Schallkörper, zum Unterschied von den um jene Zeit
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
, Partita, eine Zusammenstellung mehrerer der üblichen Tanzarten (Allemande, Courante, Sarabande, Gigue) zu einem der Tonart nach einheitlichen Cyklus; endlich die Sonate, ursprünglich wenig verschieden von der Suite, doch schon durch Domenico Scarlatti
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1001, von Kompositionsmetall bis Komprimierte Luft Öffnen
Instrumentalmusik: Etüde, Präludium (Phantasiestück, Lied ohne Worte etc.), Tanzstücke (Allemande, Bourree, Branle, Chaconne, Tschardas, Gavotte, Galopp, Gigue, Hornpipe, Loure, Mazurka, Menuett, Passacaglio, Passamezzo, Pavane, Polka, Polonäse, Rigaudon
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0761, von Passepoil bis Passifloreen Öffnen
wiederholt wurde. In der Suite fand der P. seine Stelle unter den sogen. Intermezzi, d. h. den Tänzen, welche nicht zu den ständigen Teilen der Suite gehören und gewöhnlich zwischen Sarabande und Gigue eingeschoben wurden. Passepoil (franz., spr
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0515, von Tanzwut bis Tapeten Öffnen
, die französischen Branles, Gavotten, Couranten, Giguen, Rigaudons, Musetten, Bourrées, Passepieds, Loures etc., die italienischen Paduanen, Gagliarden, Ciaconen, Passamezzi, die englischen Ballads, Hornpipes, dänischen Reels etc
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0146, Englische Verfassung Öffnen
aus. Nach Beendigung des Stücks führte der Clown die coupletartige Gigue (s. d.) auf. Den Beschluß jeder Vorstellung machte ein allgemeines Gebet für die Königin. Bis zur Thronbesteigung Karls Ⅱ. lag das Theaterwesen brach. 1636 war die Pest ausgebrochen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1025, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
quer vor dem Heck oder an der Steuerbordseite an Davits geheißt. – G. heißt auch ein leichter, einspänniger, zweiräderiger Wagen mit Gabeldeichsel und hinten Bedientensitz. Giga (ital., spr. dschi- ), Tanz, s. Gigue . Giganten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0015, von Gipsen bis Giraffe (Tier) Öffnen
. und Petersb. 1857). Gique , Tanz, s. Gigue . Giraffe ( Camelopardalis giraffa Gmelin , s. Tafel: Giraffe ), ein Name arab. Ursprungs, aus Zirafet durch Verstümmelung entstanden, für ein in Afrika zwischen der Sahara und dem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0939, von Passauer Kunst bis Passieren Öffnen
heimifcher Tanz in ungeradem Takt, 1587 in den Straßen von Paris aufgeführt, wurde unter Ludwig XIV. ins Ballett eingeführt. In der Suite fand er feine Stelle unter den sog. Inter- mezzi, den Tänzen, die gewöhnlich zwischen Sara- bande und Gigue
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0499, von Suhler Weißkupfer bis Sujewo-Orjechowo Öffnen
, Gigue, Polonaise, Anglaise [Country-Dances, Hornpipes], Passepied, Sarabande, Courante, Allemande u. a.). Schon im 17. Jahrh. bemächtigte sich die höhere Kunstmusik der S. und gestaltete sie teilweise im gelehrten Sinne um, durch Anfügung