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Oder meinten Sie 'Papierstereotypie'?

Rang Fundstelle
4% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0294, Technologie: Buchdruckerei Öffnen
Detransponiren Divisorium Durchschuß, s. Buchdruckerk. Exemplar Fond Form Gipsstereotypie, s. Stereotypie Inkunabeln Klischiren, s. Clichiren Kolophon Kolumne Kompreß Korrektor, s. Korrektur Korrektur Kustoden Kustos Lettern Letternmetall
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0331, von Stereotomie bis Stereotypie Öffnen
Vorteil, daß der Verleger von seinen Stereotypplatten anfangs nur eine geringere Anzahl und dann bei Bedarf weitere Abdrücke machen lassen kann. Bei der Gipsstereotypie wird die für den Abguß bestimmte Druckform mit einem metallenen Rahmen erhöht
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0332, von Sterigmen bis Stern (Adolf) Öffnen
zusammenzulöten. Die heutige Gestalt hat die Gipsstereotypie durch den Grafen Stanhope in England 1804 erfahren, die Papierstereotypie wurde von Genoux in Paris erfunden. Firmin Didot in Paris ließ Typen aus Hartmetall gießen und in weiche Bleiplatten
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0661, Buchdruckerkunst Öffnen
. Die von Johnson erbaute und von Hepburn verbesserte Komplettgießmaschine gießt, schleift und macht etwa 40000 Lettern pro Tag vollkommen fertig. Die Gipsstereotypie wurde von Lord Stanhope (1804) zur Vollendung gebracht, in neuerer Zeit aber