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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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, rohe, gebleichte oder gefärbte Leinwand, welche stark appretiert und auf einer Glättmaschine geglänzt ist, dient als steifes Futterzeug. Ein häufiger vorkommendes Surrogat aus Baumwolle ist der Futterkattun.
Glanzpappe, s. v. w. Preßspan
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85% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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34
Glanzblech – Glanzpappe
biegender Lamellen eines durchsichtigen Körpers (z.B. am Glimmer, Gips, Stilbit);
Seidenglanz , eine wenig lebhafte, oft nur schimmernde
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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Wasserdampf unterstützt wird. Beim Pressen legt man zwischen die einzelnen Lagen Glanzpappe und bedeckt den Stoß oben und unten mit heißen eisernen Platten. Nach 1-2 Tagen wird das Tuch umgelegt und nochmals gepreßt; es erlangt hierdurch einen sehr starken
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Preßordonnanzbis Preston (Municipal-County) |
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unterdrücken.
Preßpappe, soviel wie Glanzpappe (s. d.).
Preßpolizeidelikte, s. Preßvergehen.
Preßschwämme (spönne comi)i-688Ä6), in
der Chirurgie und Gynäkologie feine, gut desinfi-
zierte und in einer Presse stark zusammengedrückte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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ihre Farbe. Vor jedem Abdruck muß
die Platte von neuem eingeschwärzt werden, was
ein nur langsames Abdruckverfahren zur Folge hat.
Die Abdrücke werden zwifchen weichen Saugpappen
getrocknet und zwischen Glanzpappen geglättet.
Einfacher
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
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),
Bunt- und Luxuspapier (2; 291); Bunt- und Glanzpappen, Tüten, Briefumschlägen;
ferner Buchbindereien (F.A. Barthel, 256; J. F. Bösenberg, 250;
Hofbuchbinderei Gustav Fritzsche, 359; Hübel & Denck, 300; H. Sperling, 350
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
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Bearbeitung erfährt das T. durch Pressen, wodurch es noch an Glanz und gutem Aussehen gewinnt. Man legt es so zusammen, wie es in den Handel kommt, bringt aber zwischen die einzelnen Lagen Glanzpappen (Preßspäne). Man baut dann aus sechs bis zwölf
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Plattbis Plätten |
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gewisse Stoffe, z. B. Gummitragant, Borax, in bestimmten Mengenverhältnissen zugesetzt und bei dem P. Glanzpappen als Unterlagen verwendet.
Zum P. kleiner und einfach gestalteter Wäschestücke, z. B. Kragen und Manschetten, werden gegenwärtig auch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
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Messingdrahtsieb angedrückt werden. Diese Art der Pappenfabrikation gibt ein gutes Fabrikat, weshalb man auch dazu gutes, besonders langfaseriges Material verwendet. Auf diese Weise werden auch die sogen. Preßspäne (Glanzpappe) fabriziert und zwar aus besonders
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Pressierenbis Prestel |
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und Musikgesellschaften.
Preßpolizei, s. Presse, S. 332.
Preßpolizeivergehen, s. Presse, S. 333.
Preßspan, in der Buchbinderei, Tuchfabrikation etc. eine feste Glanzpappe, zwischen welche das zu pressende Material gelegt wird.
Preßsteine, s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Kartoffelzuckerbis Kartusche |
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als
Pappen bezeichnet (s. Glanzpappe). Danach nennt
man K. auch einen leichten Pappeinband wie andere
Umhüllungen aus Pappe. (S. Kartonnagen.) Fer-
ner heißt K. ein besonders gedrucktes Blatt, das an
Stelle eines zu entfernenden fehlerhaften in ein
Buch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Buchdruckerschulenbis Buchdruckerwappen |
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zwischen Glanzpappen gelegt und hierauf in großen Stößen einem kräftigen Druck in einer starken, womöglich hydraulischen Presse, der Glätt- und Packpresse (Taf. Ⅲ, Fig. 2), längere Zeit ausgesetzt, damit die Eindrücke (Schattierung) der Schrift
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