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Ihre Suche nach glasharmonika
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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.
Harmonĭka , Glockenharmonika ,
Glasharmonika , Musikinstrument, besteht aus einer Walze auf einem Fußgestell, an der abgestimmte Glasglocken
(gläserne Halbkugeln von regelmäßig abgestufter Größe) befestigt
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94% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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durch die Glasätzung (s. d.) etwas zurückgedrängt, wird sie jetzt wieder namentlich in England mit großer Sorgfalt betrieben. Vgl. Glas, S. 396.
Glasharmonika (früher einfach Harmonika genannt), ein Instrument, dessen Töne durch verschieden
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67% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Glasgravierenbis Glaskopf |
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) .
Glasharmonika , s. Harmonika .
Glashärte , s. Härten .
Glashaus , s. Gewäc hshäuser .
Glashütte (technisch), s. Glas (S. 43b fg.) .
Glashütte , Stadt in der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde der sächs. Kreishauptmannschaft
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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, Theorben, Harfen u. s. w. Die K. brachte man an allen Instrumenten an, z. B. an Cister, Glasharmonika, und schließlich verdanken demselben Streben die Blasinstrumente ihre Klappen und Ventile. Die jetzt noch bei den Orgel- und den Pianoarten (letztere
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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.
Glockengut, s. Bronze und Glocken.
Glockenharmonika, s. Glasharmonika.
Glockenkapitäl, seit der Mitte des 11. Jahrh. auftretende Form des Kapitäls in der romanischen Baukunst, einer umgekehrten Glocke ähnlich, oft mit einer reichen Ornamentik
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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, Harmonie bewirkend.
Harmōnik (griech.), die Kunst der Harmonie- oder Akkordbildung, s. Harmonielehre. Vgl. Musik (Einleitung).
Harmonĭka, s. v. w. Glasharmonika (s. d.). Auch heißt so ein Kinderinstrument, bestehend aus einem kleinen Kasten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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. Clavicembalo.
Klavicitherium, eine veraltete Art von Klavieren mit vertikal laufenden (Darm-) Saiten; vgl. Harfenklavier und Klavier, S. 816.
Klavicylinder, s. Glasharmonika.
Klavier (Pianoforte, Fortepiano, franz. Piano), das allbekannte
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
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Pianoforte. Man unterscheidet Klavierauszüge zu zwei Händen und zu vier Händen oder für zwei Klaviere (vierhändig, achthändig) sowie bei Gesangswerken Klavierauszüge mit Text und solche ohne Text.
Klavierharmonika, s. Glasharmonika.
Klavierquartett
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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musikalischer Töne, werden gewöhnlich eingeteilt in Saiteninstrumente, Blasinstrumente und Schlaginstrumente; doch ist in diesen drei Rubriken für viele Instrumente kein Platz (z. B. Glasharmonika), und andre könnten in zwei derselben eingestellt werden (z. B
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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gläserne Röhren, wie die abgestimmten
Glocken der Glasharmonika und in ziemlich gleicher
Wirkung, mit nassen Fingern zum Tönen gebracht.
In Militärkapellen heißt E. oder Varitonhorn
ls. Bariton) cinVlechblaseinstrument. Das gläserne
E. ist so gut
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Naumann (Karl Friedr.)bis Naumburg |
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208
Naumann (Karl Friedr.) - Naumburg
besaß auch große Fertigkeit auf der Glasharmonika, für die er sechs Sonaten komponierte. – Vgl. A. G. Meißner, Bruchstücke zu Johann Gottlieb N.s Biographie (2 Bde., Prag 1803‒8). Aus Beiträgen seiner Verehrer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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- und Darmsaiten, Holz- und Metallplatten und Röhren oder Zungen, gegerbte Tierfelle, Glas- und Metallglocken u. s. w., die wiederum entweder durch Reibung, wie Violine, Violoncello, Bratsche, Gambe und Glasharmonika, oder durch Reißen, wie Harfe und Guitarre
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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ähnlich dem der Glasharmonika, aber nicht so laut. Da die Ansprache sehr langsam ist, lassen sich auf diesem Instrument nur getragene Sachen spielen.
Adiaphŏra (grch.), d. i. an sich gleichgültige Dinge (Indifferentes, Mitteldinge
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