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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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401
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung).
Die nördliche heißt anfangs die Karawanken und besteht aus einer nach beiden Seiten steil abfallenden Kette (mit dem Grintouz 2559 m und dem Petzen), über deren Westteil die fahrbare Straße des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Karawankenbis Karbonate |
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bis zum Mißlingbach hin und bilden einen ungeteilten Rücken, der nach N. und S. steil abfällt. Die höchsten Gipfel sind der 2558 m hohe Grintouz, der Stou u. a. Über den 1360 m hohen Loibl führt in 1275 m Höhe der Loiblpaß mit Straße von Klagenfurt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Krähenscharbebis Krain |
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, Wurzen u. a.), beginnen, sich aber rasch zu einer schroffen, kahlen Kette mit mehr als 2000 m hohen Gipfeln (Grintouz 2558 m, Loiblpaßübergang 1275 m) erheben, welcher südlich und südöstlich kleine Bergplatten vorlagern; endlich in den Steiner Alpen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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3494 m), die Karnischen Alpen (Paralba 2690 m), die Karawanken (Grintouz 2559 m), Steiner Alpen (Oistriza 2350 m) und die Julischen Alpen (Triglav oder Terglou 2864 m). Über die Alpen führen mehrere Pässe; unter den fahrbaren sind die wichtigsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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und Save endlich gehört den Karawanken und Steiner Alpen (Grintouz 2559 m, Oistriza 2350 m) mit deren östlichen Fortsetzungen, dem Bachergebirge (1542 m), dem Bergland von Cilli und dem Matzelgebirge an der kroatischen Grenze, an. Größere Ebenen sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kappbaumbis Kappenmuskel |
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. Die ^tadt bat Bedeutung
als Sommerfrische und Ausgangspunkt von Ge-
birgstouren (Obir 2141 m, Petzen 2114 m, Kofchutta
2135 m, Grintouz 2559 171). Nabebci der 1879 ent-
deckte alkalifcbe Säuerling Carintbiaquelle.
Kappel. 1) Pfarrdorf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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. besitzen sie jedoch gleich dem Triglaw
eine plateauförmige Vorlage, die jedoch hier aus-
gezeichneten Weideboden abgeben (höchster Gipfel
Grintouz 2559 m). Maggioregruppe, im E.
der Raibler Alpen. Zu den höchsten Erhebungen
gehören: Monte-Lavri
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0290,
von San-Martebis Sanok |
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umgebaut). S. M. wurde
1226 Sitz des Reichsvikars für Tuscien.
Sann (San), Fluh in Unterftcicrmark, linker
Nebenfluß dcr Save, entspringt am Grintouz in den
Karawanken, bildet den 120 ni hohen Rinkafall, ver-
schwindet in den Schuttablagerungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stehende Wellenbis Steiermark |
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der Grenze zwischen S. und Krain erstrecken sich, von den Karawanken ausgehend, die Santhaler oder Steiner Alpen. An der Grenze zwischen S., Kärnten und Krain erhebt sich in diesen der Grintouz (2559 m), ferner die Oistritza (2350 m). Ein großer Teil des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0151,
Berg |
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149
Berg
Gipfel
Rilodagh......
Gerlsdorfer Spitze. .
Mongioja......
Cridola.......
Fanlhorn ......
Schiern.......
Galdhöpiggen ....
Grintouz......
Becrenberg.....
Negoi........
Durmitor......
Oiona
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kraichgaubahnbis Krain |
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und Vorarlberg, beim Artikel Kärnten.)
Oberflächengestaltung. Das Land ist großenteils gebirgig (s. Ostalpen) und wird im N. von der östl. Fortsetzung der Karnischen oder Kärntner Alpen, d. i. den Karawanken und Steiner Alpen mit dem Grintouz (2559
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