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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0907, von Gueymard bis Guhl Öffnen
seit 1856 (Berl. 1882). Gufferlinie, s. Gletscher, S. 426. Gugel (Gogel, Kugel, v. lat. cucullus), eine schon im Altertum gebräuchliche Kapuze mit Schulterkragen, im Mittelalter anfangs am Mantel, bei den Mönchen an der Kutte befestigt, seit dem
81% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0230, von Gugel bis Guillaume Öffnen
224 Gugel - Guillaume. was er und was sein andres Ich geschaffen hat; höchstens ist der Unterschied bemerkbar, daß, wo es sich um den Ausdruck des
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0660b, Kostüme. II: Mittelalter. Öffnen
0660b Kostüme. II: Mittelalter. Kostüme II 1. Mann mit Rock und Mantel, 11. Jahrh. 2. Frau mit Schapel , Rock und Surcot , 11. Jahrh. 3. Mann mit Gugel
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0623, von Hofraite bis Hofrecht Öffnen
tonsurierten Mönchen zusammengestellt. Die Narrenkappe (Gugel, Kogel, cucullus) war ein kugelförmiger oder turbanähnlicher Kopfputz, wie ihn jetzt noch die Bergleute zu tragen pflegen. Da aber auch Gelehrte, Mönche und gemeine Leute sich der Gugel (s
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0823, von Hut (im Bergbau) bis Hutcheson Öffnen
oder den Petasus u. hatten außerdem auch die ihnen eigentümliche, an ihrem Mantel befestigte Kapuze (cucullus, vgl. Gugel). Der Pileus, besonders im Gebrauch bei öffentlichen Festen, galt als Zeichen der Freiheit, und der Sklave erhielt bei der Freilassung
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0539, von Gufferlinien bis Guibert (von Nogent) Öffnen
, Geschichte der Wandmalerei in Belgien seit 1856 (Berl. 1882). Gufferlinien, soviel wie Moränen (s. d.). Gugel, eine Kapuze mit Hals- und Schulterstück
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band Öffnen
, Stadtwappen 645 Gregarinen 651 Greif, 2 Figuren 659 Greifswald, Stadtwappen 660 Greiz, Stadtwappen 662 Griechenland: Plan des altgriechischen Hauses 682 Grünberg, Stadtwappen 857 Grundbau, Fig. 26-29 859-860 Guben, Stadtwappen 898 Gugel 907
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0471, von Goet bis Gogra Öffnen
Figur des italienischen Theaters. Gog, s. Magog. Gogel, s. Gugel. Göggingen, Flecken im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Augsburg, am Einfluß der Sinkel in die Wertach, hat ein schönes Theatergebäude, eine orthopädische Anstalt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0970, Haag Öffnen
); die königliche Musikschule und Zeichenakademie; das Gebäude der physikalischen Gesellschaft Diligentia; das von Gugel erbaute großartige Gebäude für Künste und Wissenschaften mit einem nahezu 2500 Menschen fassenden Saal; das Gebäude der Société littéraire
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0497, von Kapuzinade bis Kapweine Öffnen
497 Kapuzinade - Kapweine. bedeckt, hinten zugespitzt, vorn unter dem Kinn geknöpft; wird besonders von Frauen und Mönchen getragen (bei letztern an die Kutte angenäht) und gab dem Kapuzinerorden den Namen. (Vgl. Gugel.) Kapuzinade (franz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0439, von Scherzo bis Scheurenberg Öffnen
die Burgruine Giech, gegenüber die Wallfahrtskirche Gügel. Scheuer, s. v. w. Scheune (s. d.). Scheuerkraut, s. Equisetum. Scheuern (Bergnassau), Flecken im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Unterlahnkreis, an der Lahn, Nassau (s. d. 1, S
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1019, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1015 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Guay: Gemme (Taf. Gemmen, Fig. 31) . Gubbio, Majolikaschale (Taf. Keramik, 6) Guben, Stadtwappen........ Gugel.............. Gmllochicren, Fig. 1 - 4....... Guinea, Karte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0919, von Capnio bis Cappa Öffnen
erscheint die C. selten mit der Kapuze versehen. Diese letztere kommt auch als besonderes Kleidungsstück vor, verbunden mit Hals- und Schulterstück, die sog. Gugel, wie auch die vollständige C. bezeichnet wurde. Unter den liturgischen Gewändern des röm
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0662, Kostüm Öffnen
, auch Frauen, sehr viel die Gugel (s. d.), eine Kapuze mit ange- setztem Hals- und Schulterkragen, die mit einem langen Schwanz verfehen war (f. Taf. II, Fig. 3). Die Frauen behielten fo ziemlich die frühere Trackt bei: den langen Rock und den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0421, von Scherzo bis Scheurenberg Öffnen
- richts (Landgericht Vamberg), hat (1890) 1297 E., darunter 37 Evangelische und 30 Israeliten, Post, Telegraph, zwei Kirchen, ein reiches Hospital mit Kirche, Distriktkrankenhaus. Nabebei Schloß Giech (s. d.) und die Wallfahrtskapelle Gügel